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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Er hatte sich überzeugt, daß der Mensch Kraft habe, das Gute zu wollen und zu vollbringen; er glaubte nun auch, daß dadurch der Mensch das göttliche Wesen für sich interessieren und sich dessen Beistand versprechen könne, den er soeben unmittelbar erfahren hatte. Mit großer Freudigkeit entdeckte er nun dem Vater seinen Plan, sich in jenen Gegenden niederzulassen.

Er war höflich, schien aber verletzt. Er begriff meine Erregung nicht. Was sie gewollt hätten? Das Haus mieten oder so etwas . . . Es schien ihn gar nicht zu interessieren. In diesem Augenblick rief draußen einer der Knechte. Pelayo sprang hinaus. Ich folgte. Der Knecht deutete erregt nach der See. Auf der Treppe raste etwas herunter . . . an uns vorbei. Wir stürzten nach.

'Als sie dann', fuhr ich fort, 'den Marschall zu hassen und sich für ihn zu interessieren begannen, lauschten und forschten sie nach ihrer Weise, erfuhren aber nichts, als dass Julians Mutter das reinste Geschöpf der Erde war, bevor sie der Engel wurde, der jetzt über die Erde lächelt.

Wilhelm schrieb sich manche solche Unterredung auf; und wir werden, da die Erzählung hier nicht so oft unterbrochen werden darf, denjenigen unsrer Leser, die sich dafür interessieren, solche dramaturgische Versuche bei einer andern Gelegenheit vorlegen. Besonders war Serlo eines Abends sehr lustig, als er von der Rolle des Polonius sprach, wie er sie zu fassen gedachte.

Vom Tee und Kaffee und Tabak war in seinem Hause niemals die Rede, wohl aber von Obst und Früchten, wie es die Jahrszeit mit sich brachte. Vielleicht wird es einige meiner Leser interessieren, zu erfahren, wie Albertine ihrem Manne den Rauchtabak, und er ihr zur Dankbarkeit den Kaffee abgewöhnt.

Im Londoner Leben kommt das so häufig vor, daß eine Erklärung dafür dem Eingeweihten simpel und abgeschmackt vorkommt; aber die Eingeweihten sind ein sehr kleiner Teil der Gesamtheit und da dieses Buch bescheiden für jene, die sich für die Ehe interessieren, also für jeden, der es lesen will, gedacht ist, so will ich mich zugunsten der uneingeweihten Majorität ein wenig über dieses Thema verbreiten.

»Geh! Geh! Gehsagte Steffi Prokop ärgerlich. »Schau'n, wie mir's geht! wie wenn dich das interessieren würde! Und überhaupt, sag' mir nicht immer: ›Kind‹. Ich bin sechzehn Jahre alt. Mir kannst du alles erzählen. Ich weiß, dich drückt etwas. O, ich kenn' dich, Stanie, kein Mensch kennt dich so gut, wie ich. Wenn's dir schlecht geht, kommst du zu mir und starrst in die Luft. Wenn dir elend zumut ist, wenn du wütend bist, wenn du

Das dritte, was wir Ihnen in bezug auf Verbesserungen vorschlagen möchten, betrifft die Beschränkung der Diskussionen zwischen dem Arbeiterausschuß und der Geschäftsleitung auf solche Angelegenheiten, die wirklich die Arbeiterschaft im allgemeinen interessieren und die nicht nur für einzelne Personen oder einzelne Abteilungen von Interesse sind, sondern wenigstens für einen größeren Teil des Betriebes.

Aber die sogenannten großen Begebenheiten bieten seit Jahren so wenig dar, woran sich das Gemüt innerlich interessieren könnte, daß mir sehr wenig daran liegt, sie früher oder später oder auch garnicht zu erfahren. In solche Periode des Nichtlesens war jene unselige Geschichte gefallen. Mit den Duellen ist es übrigens eine eigene Sache. Viele sind freilich bloße Jugendtorheiten.

Da mich indische Angelegenheiten sehr interessieren wegen des Kaffees brachte ich das Gespräch darauf, und sah sehr bald, woran ich mich zu halten hatte. Der Resident hat mir gesagt, dass er's im Osten immer sehr gut gehabt hat, und dass also kein wahres Wort ist an all den Erzählungen über die Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Ich brachte das Gespräch auf Shawlmann.

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