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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Durch die Erstreckung des Buergerrechts auf ganz Italien ging den Lustspieldichtern diese latinische Inszenierung verloren, da das Cisalpinische Gallien, das rechtlich an die Stelle der latinischen Gemeinden gesetzt ward fuer den hauptstaedtischen Buehnendichter zu fern lag, und es scheint damit auch die fabula togata in der Tat verschwunden zu sein.
Er sagte: »Der Stuhl hat nur drei Beine, er ist höchstens für mich zum Balanzieren praktikabel. Ich muß Ihnen das Bett zum Sitzen anbieten; #I know, that’s a funny misfortune,# aber alles ist nun einmal aufs Heikle zugespitzt, wir wollen uns bei der mangelhaften Inszenierung nicht aufhalten. Bitte nehmen Sie Platz.«
Die verbesserte Inszenierung und die Wiedereinfuehrung der Masken um die Zeit des Terenz haengt wohl ohne Zweifel damit zusammen, dass die Einrichtung und Instandhaltung der Buehne und des Buehnenapparats im Jahre 580 auf die Staatskasse uebernommen ward ^13.
Wir können uns eine Shakespeare-Aufführung auf die Monitore unserer Augen projizieren lassen, dort, wo die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktion beginnen. So bekommen wir die Inszenierung unserer Wahl oder die Schauspieler unserer Wahl. Wir können uns an die Stelle der Schauspieler setzen und eine Rolle selbst übernehmen. In Sport und Spiel wird eine ähnliche Teilnahme möglich.
Endlich traegt auch die Inszenierung der Stuecke den gleichen Stempel der Gleichgueltigkeit der Direktion wie des Publikums gegen die aesthetischen Anforderungen.
Die tragische Schaubuehne ist in Rom nicht gerade spaeter eroeffnet worden als die komische; allein sowohl die bei weitem groesseren Kosten der tragischen Inszenierung, worauf doch, wenigstens waehrend des Hannibalischen Krieges, ohne Zweifel Ruecksicht genommen worden ist, als auch die Beschaffenheit des Publikums hielten die Entwicklung der Tragoedie zurueck.
Ein Traum ist nur selten die Darstellung, man könnte sagen: Inszenierung eines einzigen Gedankens, meist einer Reihe von solchen, eines Gedankengewebes. Aus dem Traume Hanolds läßt sich noch ein anderer Bestandteil des Inhaltes hervorheben, dessen Entstellung leicht zu beseitigen ist, so daß man die durch ihn vertretene latente Idee erfährt.
Ein letztes Lebewohl, das man heute anläßlich des Begräbnisses eines japanischen Kaisers, eines muslimischen Führers oder eines atheistischen Präsidenten wünscht, gehört zum politischen Theater, nicht zum politischen Wesen. Die teure und trügerische Inszenierung von Staatsbegräbnissen, Gelöbnissen, Einweihungen, Paraden und Staatsbesuchen ist oft nichts anderes als eine Übung in Scheinheiligkeit.
Vor allen Dingen erhalten die Schauspieler die ihnen gebuehrenden Masken zurueck und wird fuer eine sorgfaeltigere Inszenierung Sorge getragen, so dass nicht mehr wie bei Plautus alles, was dahin und nicht dahin gehoert, auf der Strasse vorzugehen braucht.
Nach Verlauf von anderthalb Stunden kamen alle die notwendigen Gegenstände an. Leute stellten sich plötzlich ein, um an der Dekorierung des Hauses zu helfen, Leute, die einfach mit einmal da waren, und so begann man, überall an Gesimsen und Nischen, an Borden und Fenstern und Gittern Fähnchen zu befestigen und Lampen anzubringen. Sogar in die Büsche und festeren Gewächse des Gartens legte und hing und stellte und klemmte man die Beleuchtungsapparate an, so daß in der ganzen Toblerschen Besitzung keine heimlich nicht unterminierte und zum bevorstehenden Feuerwerk vorbereitete Stelle mehr zu finden war. Wie glücklich sah Tobler aus. Das war etwas für ihn. Für Feste und deren schöne Inszenierung schien er wie kaum ein zweiter geschaffen zu sein. Beständig trat er vors Haus hinaus, um da oder dort noch etwas anzuordnen oder selber einen Draht mit der Zange zu krümmen, eine schief hängende, elektrische Lampe gerade zu drehen oder um bloß dem Ding zuzuschauen. Seine Reklame-Uhr schien er vergessen oder wenigstens verschoben zu haben. Natürlich war diese ganze Veranstaltung etwas Freudiges, Feierliches und Geheimnisvolles für die Kinder, die sich nicht genug wundern konnten und fragen konnten und denken konnten, was das eigentlich nun zu bedeuten habe. Joseph hatte an diesem Tage genug für den Festtag zu tun, so daß ihm gar keine Zeit blieb, darüber nachzusinnen, ob die Dienste, die er Tobler leistete, wirklich auch wahre Dienste seien. Frau Tobler schien den ganzen Tag zu lächeln, und das Wetter
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