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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Gestuetzt auf diese Konzessionen an die schwankenden Gemeinden nahmen die Roemer mit neuem Mute den Kampf auf gegen die aufstaendischen Distrikte. Man hatte von den bestehenden politischen Institutionen so viel niedergerissen, als notwendig schien, um die Ausbreitung des Brandes zu hindern; die Insurrektion griff fortan wenigstens nicht weiter um sich.
„Ich vergesse das nicht,“ sagte Napoleon, „im Gegentheil arbeite ich daran, diesen Fundamenten, welche bisher auf dem einzigen Pfeiler meines persönlichen Willens und meiner persönlichen Kraft ruhten die breite und sichere Grundlage von Institutionen zu geben, durch welche die besten und edelsten Kräfte des Landes um den Thron meines Nachfolgers vereinigt werden sollen. Diese Institutionen sollen stärker sein als die persönliche Macht des Souverains, so daß, wenn auch ein kaum der Kindheit entwachsener Knabe der Erbe meiner Regierung wird, Frankreich ruhig und unerschüttert wie in den vergangenen Tagen seiner alten Könige rufen kann: Der Kaiser ist todt
Einmal hatte er sich vorgenommen, nach New-Jersey auszuwandern, wo er Institutionen zu finden hoffte, die seinem Geschmacke besser zusagten als die englischen. Seine Thätigkeit bei den Parlamentswahlen hatten die Aufmerksamkeit einiger vornehmen Whigs auf ihn gelenkt, sie bedienten sich seiner als Anwalt und zogen ihn endlich zu ihren geheimsten Berathungen.
„Die edle Absicht Eurer Majestät,“ erwiderte Clément Duvernois, „erkenne ich klar; ich erkenne nicht minder die hohe Weisheit, welche Ihre Entschlüsse dictirt hat und die Institutionen, welche Sie geschaffen, würden vollkommen geeignet sein das zu erreichen, was Eure Majestät bezwecken will, wenn
Daß eine große Anzahl wohlerzogener Frauen zu einem solchen Dasein verdammt sein soll, spricht so eindringlich als nur möglich für die Daseinsberechtigung zweier französischer Institutionen, nämlich den beschränkten Familiennachwuchs und das System der Mitgift.
Er hielt streng bei den Gesetzen und schrieb |dissertationem|, Die ihn bracht zu hohen Ehren: |De bonorum possessione|. Salvium Julianum kennt er, Gaji Institutionen, Papinian, Ulpiano strebt er Und Herennio zu folgen. Ehre hätte dem Katheder Zu Beryt, Konstantinopel Und zu Rom er einst gegeben, Wie jene Antecessores.
In diesen gefährlichen Träumen klingt noch der Aberglaube Rousseau's nach, welcher an eine wundergleiche, ursprüngliche, aber gleichsam verschüttete Güte der menschlichen Natur glaubt und den Institutionen der Cultur, in Gesellschaft, Staat, Erziehung, alle Schuld jener Verschüttung beimisst.
So findet man den Totemismus heute bei den Völkern, die ihn noch zeigen, in den mannigfaltigsten Stadien des Verfalles, der Abbröckelung, des Überganges zu anderen sozialen und religiösen Institutionen, oder aber in stationären Ausgestaltungen, die sich weit genug von seinem ursprünglichen Wesen entfernt haben mögen.
Es war klar, daß alle diejenigen Klassen, alle diejenigen Institutionen, welche bis dahin für die kräftigsten Stützen der monarchischen Gewalt gegolten hatten, als Elemente der Opposition betrachtet werden mußten, wenn der König auf seiner wahnsinnigen Politik beharrte.
Noch vor dem Antritt seines Amtes bekannte sodann Pompeius in einer von dem Volkstribun Marcus Lollius Palicanus abgehaltenen Volksversammlung sich oeffentlich und foermlich zu dem demokratischen Programm. Die Verfassungsaenderung war damit im Prinzip entschieden. Allen Ernstes ging man nun an die Beseitigung der sullanischen Institutionen.
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