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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Mit der Loupe sahen wir nur Streifen, parallele weißlichte Furchen. Wegen der Form dieser Furchen heißt das Insekt der *Ackerer*. Man ließ eine Mulattin kommen, die sich rühmte, all die kleinen Thiere, welche sich in die Haut des Menschen graben, die *Nigua*, den *Nuche*, die *Coya* und den *Ackerer*, aus dem Fundament zu kennen; es war die ‘Curandera’, der Dorfarzt.

So absonderlich klang's, dass der verständnisslosen Hörerin, die sich nicht selbst anzusehen vermochte, unwillkürlich die Frage entflog: »Die Fliege wo?« »Da auf deiner WangeUnd zugleich schlang der Antwortende plötzlich einen Arm um ihren Nacken und haschte diesmal nach dem von ihm so tief verabscheuten Insekt, das die Vision seinem Blick in dem Grübchen vorgaukelte, mit den Lippen.

»Ich fürchte, er hat schlimme Nachrichten über unsern Kollegen Skoper erfahren«, flüsterte ein bartloser Herr hinter der Hand seinem Tischnachbar zu, einem greisenhaften Gelehrten mit wallender Löwenmähne, der, wie er selbst, Präparator am naturwissenschaftlichen Museum, die Brille auf die Stirn geschoben hatte und mit tiefstem Interesse das Insekt in der Flasche betrachtete.

Ich möchte aber das Entstehen der Tollkrankheit bei den Bienen nicht allein diesem Insekt zuschreiben, sondern es dürfte noch ein anderes Thier, ein Endozoon aus der Ordnung der Gordiaceen, diese Krankheit hervorbringen, namentlich Mermis albicans de Sieb. und vielleicht auch noch Gordius subbifurcus Sieb., doch von diesen weiter an den betreffenden Stellen.

Swidrigailoff wieder ist der Mittelmensch der Wollust, der »Lasterchen« hat statt der Laster, ein kleines schmutziges Tierchen, ein Insekt der Sinne, und jener, der namenlose Student der »Werdenden«, wiederum ist Perversion geistiger Bosheit ins Sexuelle.

Er schaute hinauf und erblickte staunend Prosper Alpanus, der auf einem wunderbaren Insekt, das einer in den herrlichsten Farben prunkenden Libelle nicht unähnlich, daherschwebte. Prosper Alpanus senkte sich herab zu dem Jüngling, an dessen Seite er Platz nahm, während die Libelle aufflog in ein Gebüsch und in den Gesang einstimmte, der durch den ganzen Wald tönte.

»Meine Brust ist Mutter, ich soll es nicht sein?« »Wer besteht darauf, ich bin der letzte . . .« »Der letzte! Der letzteSie drückte auf einen Klingelknopf, ein stämmiges, dickes, kleines Weib, wie ein Insekt lackartig glänzend in spiegelnder Wachstischschürze bis zu den Fersen, erschien: »Gnädige Frau?« »Kann der Arzt kommen? Kann er augenblicklich kommen

Nur einer aus dem Kreise, ein noch junger, blaß aussehender Mann, blickte auf uns übrige mit unverhohlenem Erstaunen. Er zuckte die Achseln, lächelte und konnte durchaus nicht begreifen, was mit uns vorging und weshalb wir so aufgeregt seien. Er selbst konnte überhaupt kein Insekt wahrnehmen hörte nicht das unheimliche Schwirren seiner Flügel.

Ihre Melancholie war ernst und tief, aber es war die Melancholie des Überflusses. Die Marquise d'Aiglemont glich einer schönen Blume, deren Wurzel von einem schwarzen Insekt angefressen ist. Sie ging bisweilen in Gesellschaften, nicht aus Geschmack daran, sondern um den Forderungen der Stellung zu genügen, nach der ihr Mann strebte.

Denn den Specht klopfen zu hören, das ist für ein kleines Insekt, das sich in der Baumrinde verborgen hält, so schlimm, als wenn unsereins nachts die Geräusche eines Einbrechers hört, der die Fensterläden aufbricht. Aber in der Nacht war sie sicher, dann suchte niemand sie in ihrem hohen Versteck.

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zähneklappernd

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