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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Der Demokrat, der individuelle Demokrat, er gibt sich nicht hin, er gibt sich nur auf. Und liebt er, so muß er zweckvoll lieben. Und außerhalb der Sinnlichkeit, wo wäre da für ihn noch Zweck? Also muß er sinnlich lieben.« »Man kann das formulieren, wie man will, Faustina, und ich streite nicht dagegen, nur wundre ich mich, weil Sie vorhin doch selbst für die Sinnlichkeit plädiert haben.«
Makarie sprach zu Wilhelm als einem Vertrauten, sie schien sich in geistreicher Schilderung ihrer Verwandten zu erfreuen; es war, als wenn sie die innere Natur eines jeden durch die ihn umgebende individuelle Maske durchschaute.
Es ist schon erzaehlt worden, in welche Haendel mit den Behoerden er darueber geriet und wie er, vermutlich dadurch von Rom vertrieben, sein Leben in Utica beschloss. Auch hier ging das individuelle Leben ueber dem gemeinen Besten, das Schoene ueber dem Nuetzlichen zugrunde.
Sich zu ernähren, das hat in einem fruchtbaren Lande wenig Noth, dazu brauchte er nur ein sehr geringes Maass von Arbeit, jedenfalls keinen Fleiss; schliesslich würde er betteln und zufrieden sein. Der Fleiss englischer Arbeiter hat dagegen den Erwerbssinn hinter sich: er ist sich seiner selbst und seiner Ziele bewusst und will mit dem Besitz die Macht, mit der Macht die grösstmögliche Freiheit und individuelle Vornehmheit.
Das rastlose Treiben einer Million Menschen, auf einem verhältnismäßig immer kleinen Punkte, reißt unaufhaltsam alles mit sich fort, indem es zugleich alles trennt. Da wir uns indessen eine geraume Zeit in diesem großen Strudel mit herumwirbeln ließen, so gelang es uns wenigstens manches aufzufassen aus dem unendlichen Treiben und manches ganz Individuelle zu bemerken. London
In Sparta hielt das Verbot des Bodenverkaufs und des Testaments lange Zeit die Gleichheit des Besitzes aufrecht; und in Athen unterwarfen =Solon= und seine Nachfolger das individuelle Eigentum überhaupt schweren Beschränkungen, wahrscheinlich als Reminiscenzen eines anfänglichen Kommunismus, Auch in Rom hat sich das individuelle Eigentum an Grund und Boden nur nach und nach aus dem gemeinsamen herausgebildet.
Jene Idealität hat daher nicht die Objekte selbst zu ihrem bestimmten Unterschied; diese sind selbstständige Individuen der Totalität, oder auch, wenn wir auf die formale Stufe zurücksehen, nicht individuelle, äußerliche Objekte.
Wenn ich sagte, daß ich von Pferch und Helotentum nichts spürte, so bezieht sich das natürlich nur auf die rechtliche Konstruktion des Lebens, auf das individuelle Sicherheitsgefühl, innerhalb dessen sich das Tun und Lassen des einzelnen Menschen reguliert.
Die Ernsthafteren gaben die Sache ganz auf. Was mir von dieser Periode geblieben ist, sind angenehme Erinnerungen an das rein-körperlich so süße Gefühl, wenn unter den Fingern der belebte Tisch sich zu bewegen beginnt, dieser unirdische Druck, dem man nicht widerstehen kann, dann die individuelle Mannigfaltigkeit der Geister, von denen die einen hastig antworteten, andere faul und undeutlich, einige lustig aus der Nähe, andere, wie unter Wasser vergraben, schwerfällig. Dann denke ich immer noch gern an die hohen Grade von Angst, die ich damals durchmachte, wenn ein Geist versprach, etwas niederzuschreiben oder gar selbst zu erscheinen (es ging aber nie in Erfüllung oder in so koboldhaft mißdeuteter Weise, daß ich an die Schlauheit des Teufels in Volksmärchen denken mußte z.
Schaaffhausen: »Die ungewöhnliche Entwickelung der Stirnhöhlen an dem so merkwürdigen Schädel aus dem Neanderthale nur für eine individuelle oder pathologische Abweichung zu halten, dazu fehlt ebenfalls jeder Grund; sie ist unverkennbar ein Rassentypus und steht mit der auffallenden Stärke der übrigen Knochen des Skelets, welche das gewöhnliche Maass um etwa 1/3 übertrifft, in einem physiologischen Zusammenhange.
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