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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Aber Sie hätten mich doch damals beinahe erkannt. Deshalb habe ich ja meine Maske geändert und bin als Knecht Ignaz wiedergekommen.“ „Wie kamen Sie damals dazu, mir den seltsamen Brief zu geben?“ „Na, den hatte ich doch selbst geschrieben, in der Annahme, Sie mit den beiden Mädchen zu treffen. Wäre meine Voraussetzung nicht zugetroffen, so hätte ich eben den Brief in der Tasche behalten.

Annelies ist außer dem Schreck nichts passiert, die schöne Eva hat sich einen Fuß verstaucht. Ignaz hat die holde Blonde auf seinen kräftigen Buckel laden und nach Hause tragen wollen, doch das hat sie abgelehnt. Piesecke hat nichts zu sagen gewußt als: „Pardon, pardon, es ist mir dieses alles sehr fatal.“

Ich habe mir mal als Knecht Ignaz von dem Schuhmacher Röhricht die Stiefel besohlen lassen. Er hat auf die Rechnung geschrieben: Sohlen und zwei Absätze zwei Mark und fünfundachtzig Pfennig, hat aber nur einen Absatz zu machen gehabt. Ich habe ihm daher fünfundzwanzig Pfennig abziehen wollen, und wir haben so lange gestritten, bis ich inzwischen verhaftet wurde und dann alles das andere kam.

Ich will nicht wünschen, daß dem guten Barthel da eine Tragik erwachse, daß dieser sogenannte Ignaz vielleicht ein Freund oder gar ein naher Verwandter von ihm ist, den er in seiner Gutmütigkeit versteckt hat. Und Sie, Kommissar, Sie brauchen mir das von vorhin nicht übermäßig übelzunehmen. Schreiben Sie also dem Minister: Se.

Dafür traf ich den Geheimpolizisten an. Er stand am Telephon. Nach Waltersburg telephonierte er, nach dem Neustädter Bahnhof, nach zehn anderen Stationen im Umkreis, nach der Provinzialhauptstadt. Immer dasselbe: „Im Ferienheim Waltersburg hat sich unter dem falschen Namen Ignaz Scholz, genannt der lange Ignaz, der Raubmörder Fleischergeselle Josef Wiczorek aufgehalten.

Eine Menge Menschen umstand den Wagen. Tarquinius Zimt zwinkerte seinem Chauffeur zu. »Ignaz! Der Herr Professor möchte unser Automobil besichtigen, zeigen Sie doch mal die Maschine

Und Ignaz Auer, der uns an einem schönen Septembersonntag besuchte, wiederholte dasselbe. »Glauben Sie mir altem Knastermeinte er, und sein schönes blasses Gesicht nahm jenen rätselhaften Ausdruck an, der aus Sarkasmus und Melancholie zusammengesetzt war, »glauben Sie mir: solange ich denken kann, war bei den Frauen stets derselbe Krakehl, und wenn ich schon lange modere, wird's ebenso sein.

Melde Euer Hoheit untertänigst, der Knecht Ignaz ist identisch mit dem Fleischergesellen Josef Wiczorek, der am 17. Februar dieses Jahres seinen Meister ermordet und beraubt hat.“ „Woher wissen Sie das?“ „Die Verdachtsgründe häuften sich: das Signalement des Steckbriefes stimmt, eine Prüfung der Fingerabdrücke gab die Gewißheit.“ Piesecke sah den Mann durchdringend an. „Ich kenne Sie!

Dieser sogenannte Ignaz hieß laut Anmeldung Scholz?“ „Jawohl, Ignaz Scholz.“ „Hm! Wenn einer schon Scholz heißt! Jeder Scholz verkrümelt sich unter der Masse der Scholze wie ein Körnlein im Sand des Meeres. Ich möchte Sie bitten, Herr Doktor, mich vorläufig nicht zu verlassen.“ „Das soll doch nicht heißen ...“ „Das soll nur heißen, daß ich Ihrer in jedem Augenblick bedürfen könnte.“

Wir haben uns auch deswegen der lateinischen Sprache bedient, damit für die Ehre des Klerus gesorgt und das Volk bei seiner guten Meinung erhalten werde, da einige in demselben glauben, es dürfte auch nicht der Verdacht eines schändlichen Verbrechens auf die Priester und seine Seelsorger fallen." Ein Umlaufschreiben des Bischofs Ignaz Albert von Augsburg vom 1.

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