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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Eine Vorrede muß ich euch aber doch geben: diese Geschichten, die ich erzählen will, werden euch möglicherweise zeigen, daß ihr, meine Herren, in vielen Dingen zu weit gegangen seid und euch zu sehr auf eure Sinne verlassen habt; daß es in der Welt Dinge gibt, von welchen weder euch noch euren größten Weisen je geträumt hat ... Darum bitte ich euch, mir das nicht übelzunehmen.

Aber er vergesse nicht, dass dieser »jüngere Bruder« bei den Eltern sehr beliebt ist oder gefürchtet und dass bei vorkommenden Zwistigkeiten sein dieserweise konstruierter Altersvorsprung als Beweggrund in Rechnung gebracht werden kann, ihm übelzunehmen, dass er seinen »jüngeren Bruder« nicht mit mehr Nachgiebigkeit oder Takt behandelte.

In der dortigen Gegend muß der alte Schuft auch zu Hause sein“, rief der Aeltere rasch, „und er war dabei.“ Der Commerzienrath biß sich auf die Lippen, schien aber fest entschlossen in diesem Augenblick nichts übelzunehmen, und sagte: „Den ältlichen Herrn habe ich nicht selber gesehen, aber ein Koffer war hinten aufgeschnallt.“

Ich will nicht wünschen, daß dem guten Barthel da eine Tragik erwachse, daß dieser sogenannte Ignaz vielleicht ein Freund oder gar ein naher Verwandter von ihm ist, den er in seiner Gutmütigkeit versteckt hat. Und Sie, Kommissar, Sie brauchen mir das von vorhin nicht übermäßig übelzunehmen. Schreiben Sie also dem Minister: Se.

Morgen will ich es auf dem Markte ausrufen. Und wer mir widerspricht wer mir widerspricht, der war des Mörders Spießgeselle. Leben Sie wohl. Sechster Auftritt Odoardo Galotti. Die Gräfin. Marinelli. Odoardo Galotti. Verzeihen Sie, gnädige Frau Orsina. Ich habe hier nichts zu verzeihen. Denn ich habe hier nichts übelzunehmen An diesen Herrn wenden Sie sich. Nun vollends! der Alte! Odoardo.

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