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Aktualisiert: 8. Juni 2025
»Herr Drögemüller, wir haben uns als Jungen auf dem Schulhof geschlagen wie Hunnen und Nibelungen, und blutige Nasen habe ich mehr als eine davongetragen; ich habe aber Blut genug übrig behalten, vielleicht noch zuviel. Nach Ihren Grundsätzen müßte man den Kindern das Spiel überhaupt verbieten; denn Unfälle, sogar tödliche, sind freilich niemals ausgeschlossen.«
Er fing den Lanzenstoß mit dem Schilde und schlug nach dem Byzantiner, der nahe vor dem Eingang zurückprallte, strauchelte und niederfiel; die Hunnen hinter ihm wichen zurück. Da konnte sich’s der Gote neben Valerius nicht versagen, den feindlichen Führer unschädlich zu machen: er sprang mit gezücktem Speer aus dem Engpaß einen Schritt vorwärts.
Seine Leibwächter drohen, Marcus Licinius anzugreifen und deine Legionare und Isaurier zu schlachten durch die Hunnen.« »Das büßen sie!« rief Cethegus grimmig. »Wehe Bessas! Ich will’s ihm gedenken! Auf, Lucius Licinius, nimm den halben Rest der Isaurier! Nein, nimm sie alle! alle! du weißt wo sie stehn: fasse die Leibwächter des Thrakers von Porta Clausa her im Rücken.
»Geschenke! und wenn sie ausbleiben, eine Woche nur über den Zahltag, verbrennt Chosroes, des Cabades Sohn, deine Dörfer. Hilfsgelder! und er besoldet damit Hunnen und Saracenen, deiner Grenzen gefährlichste Feinde.«
Knäuel auf Knäuel, Gruppe auf Gruppe löste sich vor dem furchtbaren Schwert des rächenden Vaters: die ganze Masse der Hunnen war quer geteilt von dem Flüchtenden und seinem Verfolger. Sie vermochte nicht, sich wieder zu schließen. Denn ehe noch Totila ganz heran war, hatte der alte Bannerträger mit Reitern und Fußvolk ihre rechte Flanke durchbrochen, in zwei Teile gespalten.
Denn Hunnen, Massageten, Skythen, Avaren, Sclavenen und Sarazenen sind es, die dieser Kaiser der Römer losläßt auf Italien. Wehe, wenn dein minervengleiches Kind in ihre Hände fiele.« »Das wird sie nicht!« sagte Valerius, die Hand am Dolch. »Aber du sprichst wahr – sie muß fort – in Sicherheit.« – – »Wo ist in Italien Sicherheit?
Sonst stellt sich diese sehr verbreitete Faßung, deren Text man deshalb den gemeinen genannt hat, zunächst neben A und berichtigt sie oft. Eine geschichtliche Grundlage des Gedichts hat man in der Thatsache finden wollen, daß um das Jahr 437 der Burgunderkönig Gundicarius mit seinem Volke von den Hunnen eine vernichtende Niederlage erlitt. Vergl. W. Grimms Deutsche Heldensage, 2.
Laß die Hunnen aufziehn und die heidnischen Gepiden.« Damit schritt er in sein Zelt zurück, wo er alsbald, von seinen Heerführern umgeben, die römische Gesandtschaft empfing. Den Prinzen Areobindos hatte Prokop von der Notwendigkeit einer Rekognoscierung überzeugt, die nur heute und nur von ihm vorgenommen werden konnte.
Aber gleich darauf hieb ihn Johannes nieder, sprang über die Leiche hinweg, eilte auf die Zinne des Turmes und entfaltete die Fahne von Byzanz. Da krachten unten Beilschläge: das Pförtchen fiel, von innen eingeschlagen, hinaus und mit gellendem Jauchzen jagten – schon war es ganz dunkel geworden – die Hunnen zu Tausenden in die Stadt. Da war alles aus.
Auf, Julius und Thorismuth, ihr geleitet mein Kind auf der Straße gen Neapolis: ich gehe in den Paß und decke euch den Rücken.« Vergebens waren die Bitten Valerias: Gesicht und Haltung des Alten nahmen einen Ausdruck eisernen Entschlusses an. »Gehorcht!« befahl er den Widerstrebenden, »ich bin der Herr dieses Hauses, der Sohn dieses Landes, und ich will die Hunnen Belisars fragen, was sie zu thun haben in meinem Vaterland.
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