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Aktualisiert: 9. Mai 2025


»Begreiflicherweise, Königliche Hoheit. Aber es ist im ganzen kein sehr herrliches Leben, wie ich versichern kann, besonders da wir ja nicht zu jeder Stunde Dichter sind. Damit von Zeit zu Zeit so ein Gedicht zustande komme wer glaubt wohl, wieviel Faulenzerei und Langeweile und grämlicher Müßiggang dazu nötig ist. Eine Postkarte an den Zigarrenlieferanten ist oft die Leistung eines Tages. Man schläft viel, man lungert mit dumpfem Kopfe umher. Ja, es ist nicht selten ein Hundeleben

Er war jetzt zu ihr unter die Decke gekrochen, die Unterhosen hatte er anbehalten. "Nicht mal Platz genug zum Schlafen hat man!" Er reckte und dehnte sich. "So'n Hundeleben! Nicht mal schlafen kann man!" Er hatte sich wieder auf die andre Seite gewälzt. Die Decke von ihrer Schulter hatte er mit sich gedreht, sie lag jetzt fast bloß da.

»Auf einen Wallfischfänger gehe ich nicht wieder, so viel weiß ichsagte der Schotte; »hol' der Teufel das Hundeleben, die Pferdearbeit, und die Capitaine, die wahrhaftig gar nicht wissen, wie sie einen armen Teufel von Matrosen nur genug quälen und schinden sollen

»Aus Leibeskräftenlachte Georg. »Zuerst, nur um mein Brod zu verdienen, wurde ich Feuermann auf einem Dampfboot ein Hundeleben, bei Gott, aber doch ein Leben, bei dem ich wenigstens dreißig Dollar den Monat verdiente, eben keine Ausgaben weiter hatte, und ein tüchtiges Stück von Amerikanischem Leben und Treiben, wie von dem Lande selbst zu sehn bekam.

»Hundeleben hiersagte Jimmy, der sich Meiers Einladung nach sein Glas mit zum Tisch gebracht hatte, und jetzt daran nippte, »möchte hier nicht länger abgemalt sein.« »Wär auch Schade um die Farbelachte Meier »aber was ist im Wind? Skandal im Haus

Schriften, Berl. 1827, Bd. 28, S. 174. Die Stiefmutter . Ein noch junger Wittwer hatte zum zweiten Male gefreit, dabei aber seine Augen zu Hause vergessen, so daß er ein gar tückisches Weib in's Haus gebracht hatte. Ein wahres Hundeleben hatte bei ihr das Töchterchen der ersten Frau, welches zwei Jahre alt nachgeblieben war, wie ein Lämmlein.

Hatte einer das Hundeleben ein viertel oder halbes Jahr ertragen, so zwang ihn Hunger, wieder davon zu laufen; und als es endlich in der Runde umher bekannt geworden war, warum das Gesinde nicht blieb, da wurde es dem knauserigen Wirthe ganz unmöglich, noch Bedienung zu bekommen.

»Donnerwetter! daß ist gut, daß du kommst, Lord Douglasschrie ihm Legs, der eine mächtige Kriegskeule in der Hand trug, schon von Weitem entgegen. »Ich weiß hier ganz in der Nähe ein kleines Canoe, und in einer halben Stunde können wir draußen an Bord und in Sicherheit sein. Hol' der Teufel das Hundeleben auf der Insel! Ich hab's zum Sterben satt und will mein Lebtag an Monui denken

»Weil ich wenigstens die Condition einmal wechseln wollte; aber in dem Hundeleben selber wird verwünscht wenig Veränderung sein Die Frage ist außerdem, ob sie hier überhaupt Scheeren zu schleifen haben sollte mich gar nicht wundern wenn ich den alten vermaledeiten Drehkarren am Ende ganz zu meinem eigenen Vergnügen im Lande umherführe« »Und weiter kannst Du Nichts

»Nesagte Justus noch einmal nach einer kleinen Pause, in welcher er die Sache hin und her erwogen hatte »ich verdiene gern einen Thaler Geld und bin auch nicht übereigen, wie, aber auf die Art nachher in Eisen nach Rio hinauf geschafft werden und dort in das Loch, wo man erst am gelben Fieber stirbt, ehe man gehangen wird Gott soll mich bewahren, da ernähr' ich mich lieber von meiner Kunst, wenn's auch ein Hundeleben ist

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