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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Der Staatsanwalt zuckte triumphierend seine geschwänzten Augenbrauen und streckte, den Mund schon zum Reden geöffnet, den Zeigefinger aus, als der Justizrat die Hand gegen ihn erhob und gleichgültig, wie man einen nichtigen Einwand beseitigt, sagte: »Er hat es ja nicht getan. Hunde, die bellen, beißen nicht, wie unsere Zeugin schon sagte.«
Zwischen tausend Krümeln und Gerätschaften findet er in der Hosentasche einen kleinen Blaustift. Gerade als er sich einen guten Platz zum Anfangen ausgesucht hat, bellen Pitt und Pott, die Hunde, heiser und wütend. »Was ist denn los?« Jachl stolpert über die am Boden sich lang hinwindenden Kiefern. Friedlich grast die Herde.
Verlangte, getragen zu werden, verlangte das blaue Zimmer, verlangte den kleinen Salon, verlangte den Saal. Verlangte die Hunde, verlangte, daß man lache, spreche, spiele und still sei und alles zugleich. Verlangte Freunde zu sehen, Frauen und Verstorbene, und verlangte selber zu sterben: verlangte. Verlangte und schrie.
Soll dies bei Gretchen Ahnung sein? Ist sie befangen in der Nähe eines Wesens, das, wie man sagt, ihren Gott verleugnet? Ist es etwa ein unangenehmer Geruch, eine schwüle Luft, die ihr meine Nähe ängstlich macht? Ist es kindlicher Sinn, der den Teufel früher ahnet als der schon gefallene Mensch, wie Hunde und Pferde vor nächtlichem Spuk scheuen, wenn sie ihn auch nicht sehen? Nein es ist nur allein mein Gesicht, das sie ängstlich macht, so ängstlich, daß sie sagt:
Unzählige Hunde hatte der Geruch des Blutes aus der Stadt gelockt; sie liefen von einer Leiche zur anderen und heulten sich in furchtbaren Tönen an. Zu alledem gesellte sich das dumpfe Wiehern oder vielmehr das Röcheln der sterbenden Rosse und der jauchzende Siegesruf der Leute in der Stadt.
So mühe- und oft gefahrvoll sein Tagewerk gewesen sein mochte, er kam am Abend zufrieden heim, küßte seine Frau und seinen Jungen, hing sein Jagdzeug an den Rechen, versorgte seine Hunde und setzte sich zu Tisch mit gehörigem Waidmannshunger und -durst. Wenn die gestillt waren, zündete er seine Pfeife an, und nun kam das Plauderstündchen.
Ich muß nun schon mein Liebstes daran wenden, um zu meinem Zweckc zu gelangen! dachte der Wolf und kam zu dem sechsten Schäfer. "Schäfer, wie gefällt dir mein Pelz?" fragte der Wolf. "Dein Pelz?" sagte der Schäfer, "laß sehen! Er ist schön; die Hunde müssen dich nicht oft untergehabt haben." "Nun, so höre, Schäfer; ich bin alt und werde es so lange nicht mehr treiben.
Ob er mir zürnt für mein Gesicht mit dem mürrischen Munde? Es war ja so oft bereit, ganz licht und klar zu werden im Grunde; aber nichts kam ihm je so dicht wie die großen Hunde. Und die Hunde haben das nicht. DAS LIED DES AUSS
Der Herold rief große Verstimmung hervor, brummig und ärgerlich sah man gegen Abend aus den Fenstern und hinter den Zäunen den Einzug der Vorsteher mit an. Kein einziges »Eljen« war zu hören, nur die Hunde bellten hinter den Wagen her. Allein es war ja auch besser so, wozu die Schmach noch mästen, da sie ohnedies groß genug war!..
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