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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Die reden doch, die lachen doch, die haben doch ein gutes Wort für einen, die sagen Hü und Hott, und man weiß, wie man mit ihnen dran ist. Ihr aber, hab ich gewußt, wie ich mit Euch dran bin? Er liegt wieder auf der Lauer, dacht ich; er hat was gegen dich vor, dacht ich. Ein Büblein war ich noch, ist mir schon der Bissen im Hals steckengeblieben, wenn Ihr zur Tür hereingetreten seid.
»Ich sah ihn deutlich gegen den hellen Himmel. Er hatte seinen langen Wolfspelz an und seine Pelzmütze auf. Jetzt ist er dort im Dunkeln, und ich kann ihn nicht mehr sehen. Sieh, jetzt ist er dort beim Ofen. Er steht dicht neben Christian Bergh, aber Christian scheint ihn nicht zu sehen. Jetzt bückt er sich und wirft etwas ins Feuer. Hu! Wie abscheulich er aussieht.
Der Lotsenkommandeur hatte dabeigestanden und gesagt: »So, Punktum. Hü.« Um elf Uhr stiegen die Geschwister in den Wagen, an dessen hinterem Teile Tonys großer Koffer festgeschnallt worden war.
Die Pastorin aber trocknete der Alten mit ihrem Schnupftuch die Thränen von den Wangen, und trostreiche Worte gingen über ihre Lippen: „Na ja, kommen Sie nur erst mal herein und nehmen was Warmes, gute Alte. Dann wollen wir weiter sprechen,“ hörte er sie noch sagen, und „Drum und dran, brave Frau!“ ging's über Hederichs Lippen, während er mit einem Hü die Zügel ergriff und das Pferd antrieb.
Wo ist sie abgeblieben? schreien die Dohlen, und sie verdichten sich wie Kohlenrauch um ihr Versteck, machen einen langen Hals und starren. Ein verwegener Schelm wagt sich ganz dicht heran und guckt in das Loch hinein, fährt aber mit einem Gekreisch zurück. Hu! war das ein gräulicher Anblick!
Schweigend hängte sie sich an seinen Arm. So blickten sie aus dem geöffneten Tor noch eine Weile in die Nacht hinaus. Es stürmte; die Tannen sausten, hinter dem Wald herauf jagte schwarzes Gewölk über den bleichen Himmel; aus dem Dickicht scholl das Geheul des großen Waldkauzes. Das Mädchen schauderte. "Hu, wie das wüst ist!" "Du, hast du Furcht?" sagte er.
Zachäus fuhr in die Höh, als ob ihn die Kugel getroffen hätte, und horchte gespannt, nach welcher Richtung hin er das nächste Geräusch jetzt hören würde, als auch der Fall eines Körpers, nur wenige Secunden später, sein Ohr erreichte. »Hallo! hupih! hallo!« schrie er jetzt dorthin aus Leibeskräften, »he! hallo! hallo! hu ih ahoy!«
Hu, wie das hohl geht da unten und braust und murmelt aber die Sturmmöve zieht jetzt mit klappendem Flügelschlag, nicht mehr regungslos kreisend, über das stillere Wasser, das im wilden Unmuth noch nicht einmal den Strahl der vorbrechenden Sonne wiedergeben mag, und faden matten Bleiglanz über seine Fläche deckt.
Es gehen ihnen Warnungen voraus; ihr Wagen rollt auf den Hof, ihre Peitsche knallt, ihre Stimme wird auf der Treppe hörbar, die Haustür wird geöffnet und zugeschlagen. Hunde und Menschen erwachen von dem Geräusch, so stark ist es, aber es kommt niemand es sind nur Vorbedeutungen. Hu! diese entsetzlichen Menschen, die von bösen Geistern heimgesucht werden!
Da müssen sie auf auf und die Hörner sträuben und mit den Flügeln schlagen, während sie auf dem Zunder, auf dem sie sitzen, hüpfen und tanzen; da müssen sie schwänzeln und sich kröpfen und hu u, hu u heulen ... Und dann bauen sie ihren Horst. In einem Bett aus Reisig liegen zwei graubedaunte Junge! Sie sind runzelig im Gesicht wie alte Weiber und häßlich für alle, nur nicht für Strix.
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