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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Peter, Tremis und Fegunden, und alle jene, die von dem Ueberfluß der Hospeler Wasser erhielten, traten zu einer Landsgemeinde zusammen.

Dem Presi lag augenscheinlich daran, dem Gespräch eine andere Wendung zu geben, lachend rief er: »Zum Wohl, GardeUnd als nun die Gläser zusammenklingelten, fuhr er fort: »Warum ich gestern so hellauf war, Seppi Blatter, Bälzi und dem Bäliälpler ein Glas vom guten Hospeler schenkte, will ich Euch verraten. Es ist eine Ueberraschung . Ich führe wieder eine Wirtin in den Bären

Der Garde knurrte wieder, nach einer Weile fragte er aufs neue: »War Seppi nüchtern?« »Man macht keinen Handel, es ist ein Glas Wein zur Ermutigung dabei. Ich war grad in guter Laune, ich ließ ein paar Flaschen Hospeler fließen, Seppi aber war ziemlich nüchtern

Als er sich mit ein paar Schoppen Hospeler Mut getrunken hatte, stieß er sie mit dem Ellenbogen in die Seite: »He, Kind, luge einmal meine Geldkatze an was meinst wollen wir einander heiraten? Ich bin halt keiner von denen, die lange 'ich bitte und ich bete' stammeln und Küsse betteln dummes Zeug gerade recht geheiratet muß sein.« »Wenn's nur so geht, ist leicht ledig bleibenlachte Binia.

»Umsonst flehten die Hospeler die Wildleute an, daß sie den Bann lösen. Sie antworteten: 'Das können wir nicht mehr, denn was geschehen, ist geschehen und der Fluch gilt ewig. Als die 'trockenen Dörfer' sollt ihr bekannt sein im Land zu aller Warnung. Und sie sprangen in den Wald.

Die Dörfer forderten sie durch Boten auf, daß sie die Leitung wieder herstellen, doch wagte es niemand, an die senkrechten Weißen Bretter hinaufzusteigen, Kännel darüber hinzuführen und sie zu befestigen. Da stellten die Hospeler und die Dörfer im Thal bei Tremis Wachen auf, sie ließen niemand weder nach St. Peter hinein, noch von dort nach Hospel hinaus. »Unglück über unsklagten die von St.

»Ja, aber die Forellen aus meiner Fischenz in der Glotter und den Hospeler aus meinen Bergen würde ich gern etwas besser verkaufen, als es bis jetzt geschehen ist.« »Werdet nicht zum Fluch von St. Peter, Presi, dafür hat Euch wahrlich die Gemeinde Euer Amt nicht gegeben. Ich muß jetzt von etwas sprechen, wovon man eigentlich nicht reden soll, so wunderbar heilig ist es.

Als die Leidtragenden kamen, hob ihn jeder, trank einen kräftigen Schluck und sprach: »Lebe wohl, Seppi Blatter, möge es dir wohl thun in der EwigkeitUnd wenn zwei oder drei aus dem Becher getrunken hatten, so füllte ihn der Weibel wieder mit goldenem Hospeler nach. O, man durfte sich den Hospeler schon mit andächtigen Sinnen zu Gemüte führen. Die Begierde nach eigenem Wein hatte St.

Es war im Herbst, der Vater zählte mehrere Rollen Silber und Gold er schmunzelte, er lachte, er trank Hospeler dazu. Dann redete er irgend etwas mit Frau Cresenz, die ihn bald wieder verließ, und plötzlich sah Binia, wie er vor sich hin faustete: »Sie ist ein Affe sie ist ein verdammter Affe. Die selige Beth hat doch nicht immer Ja gesagthörte sie ihn murmeln. Binia kannte den Vater genau.

Vroni ist mit dem Hospeler, dem Brot und Rauchfleisch zurück, sie deckt den Tisch mit weißem Linnen und der Garde sagt, indem er dem jungen Manne noch einmal die Hand schüttelt: »Josi, gottwillkommen, ich merke schon, es ist viel aufzuklärenDie Geschwister, von denen eines geglaubt, das andere sei tot, umarmen sich wieder und wieder: »Josi, du lebst« »Du lebst auch, Vroni

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