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Aktualisiert: 1. Oktober 2025
Den Lein und die Wolle, in die man sich kleidete, zog, bleichte, spann und wob man selbst; das Brot schmeichelte man, wenn es nicht in einem Jahr ging, in zweien den steinichten Aeckerchen ab und ob sich die hellgoldenen Roggenähren kaum recht aus dem Boden reckten, sie gaben ein schmackhaftes dunkelbraunes Brot, und ein Schluck Hospeler darauf war Gottes Wohlthat.
Die trostlose Binia überraschte den Vater und Thöni, die zusammen vom besten Hospeler zechten. Da stieß der schon lallende Vater sein Glas ins Leere: »Zum Wohl, Seppi Blatter hörst du, dein Bub' ist gestorben. Was willst du jetzt noch?« Er lachte hellauf. Thöni, der nüchterner war, folgte dem Beispiel: »Josi Blatter, du Laushund. Ja so, da ist Binia.
Er brach einen Bissen Käse wie ein Felsklötzchen und schenkte braungoldenen Hospeler in ein einziges Glas. »Nehmet, esset und trinket!« Er reichte die Hälfte des Bissens, der ein einziges Stück gewesen war, Eusebi, die andere Hälfte Vroni und bot ihnen das Glas. »Eusebius Zuensteinen und Veronika Blatter. Ich verlobe euch nach dem alten Brauch des Thales.
Sagt mir einmal ehrlich, wie stark hat bei seiner Unterschrift der Hospeler die Hand geführt?« Der Presi und Bärenwirt, der den rauhen untersetzten Garden um Kopfeslänge überragte und neben ihm wie ein rechter Bauernaristokrat erschien, lächelte verlegen und rückte auf dem Stuhl. »Wollt Ihr lieber das Los entscheiden lassen?« fragte er lauernd.
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