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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Nasenmann sagte: »Ich weiß zwar nicht, wo ich verwundet bin, aber am Blutfluß merke ich, daß ich Schaden genommen habe, denn meine Hosen sind voll Blut.« Als man nachsah, fand sich, daß das Blut eine bräunlich-gelbe Farbe hatte und Vierkraftmann sagte: »Der Geruch ist übler, als der von Blut.« Nasenmann ging, seine Hose zu reinigen und dankte seinem Glücke, als er sah, daß er nirgends eine Wunde hatte.
Er legte parallel, ein Mann stand in weißen fliegenden Hosen breit am Bord und photographierte uns siebenmal. Wir kannten das Segel. Das war die Fürstin. Aber ich hatte sie noch nicht gesehen. Das Blut stieg mir langsam in die Augen. Wir kreuzten ein wenig, bohrten gegen ihn los.
Wie zum Bäcker Semmel gehören, so gehören in die Zeitung Mord und Totschlag. Darum sieht er nicht mehr hinein. Und auch weil sie ein'n immer zum Geldverschwenden bringt. Besser ist, wenn man gar nicht weiß, wo es furchtbar billige Hosen oder Hüte oder allen möglichen Krims-Krams gibt. Zeitunglesen kostet mehr Geld als einer glaubt.
Nach einigen Wochen heirathete denn auch der alte Bursche ein bejahrtes Mädchen; es dauerte aber nicht gar lange, so kam er wieder zum Riegenaufseher, ihm seine Noth zu klagen, daß die junge Frau voller Tücke sei; sie lasse ihm weder bei Nacht noch bei Tage Ruhe, sondern quäle ihn ohne Unterlaß. »Was bist du denn für ein Mann,« lachte der Aufseher, »daß dein Weib die Hosen hat anziehen dürfen!
Die ebenfalls braunen Hosen hatte er dabei heraufgekrempelt, bis fast unter das Knie, mit seinen derben Wasserstiefeln besser durch alle Pfützen und Schlammwege hindurch zu können; die aus ungeborenem Kalbfell gemachte Weste war ihm bis an den Hals hinauf zugeknöpft, und eine lange silberne Kette, an der die in der Westentasche steckende Uhr befindlich war, hing ihm darüber hin.
Endlich fragte er: „Was ist das mit der Wahrsagerin in Waltersburg, die Sie erwähnten?“ „Ah, Stefenson, das war doch nur Scherz. Es wohnt da unten im alten Zollhaus, kaum dreihundert Meter unter unserem Grundhof am Waltersburger Weg, ein Weib, das schon uralt war, als ich noch in kurzen Hosen ging. Sie nennt sich nach ihrem Beruf Sibylle.
Weil die Jacke blanke Knöpfe hatte und an den Hosen ein Paar grün und rot gestickte Träger hingen, waren beide mit dem Tausch wohl zufrieden, und Christophel bedauerte es beinahe, daß er alle seine eigenen Sachen noch hatte. Die gute Försterin sagte nämlich: »Wenn sich Hosen und Jacke nicht finden, dann mögt ihr in Gottes Namen diese behalten!«
Als die Dämmerung schattenhaft über das Feld kroch, gingen sie zusammen nach Hause. Vor der Straßenbiegung drehte sich Juppchen noch einmal um und sog die verworrenen Geräusche vom Kirmesplatz wie einen schönen Geruch ein. Gleich nach dem Abendessen fing man an sich auszuziehen. Hosen und Röcke flogen über die Stuhllehnen.
Da nun Akaki Akakiewitsch mit Augen sah, woran er wäre, beschloß er, den Mantel sofort zu Petrowitsch, dem Schneider, zu tragen. Dieser lebte irgendwo im vierten Stock eines Hinterhauses und befaßte sich mit Reparaturen aller Art von Hosen und Fräcken der Beamten und anderer Leute, natürlich nur in Stunden, da er nüchtern und sein Kopf frei war.
Wir boten ihnen den Kampf an, sowohl bei uns wie auch drüben. Aber sie wollten ihn nicht annehmen. Wozu prahlen sie erst mit ihrem Geschwader, das angesetzt ist, um mich abzuschießen, wenn ihnen nachher doch das Herz in die Hosen fällt? Endlich hat einer Mut gefaßt und stößt auf unseren letzten herunter.
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