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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Das Mädel kann, Gott verzeih' mir, einem Louis quatorze selber das Herz machen in die Hosen fallen. Aber schlecht ist das auch von Monsieur le Baron, ich will es bei seinem Herrn Vater schon für ihn kochen, wart du nur. Wo bleibt sie denn? Vierte Szene In Armentieres. Ein Spaziergang auf dem eingegangenen Stadtgraben. Eisenhardt und Pirzel spazieren. Eisenhardt.

Auch ziehen deine schwärzlichen und glänzenden Hosen, wenn du gehst, durch ihr Rauschen die Jünglinge an sich. Deine Brüste werden durch Binden zusammengepresst, und der verengte Busen wird durch die Gürtel in die Höhe getrieben. Die Haare senken sich sanft entweder auf die Stirn oder auf die Ohren herab.

Mutter und Tochter fanden den jungen Herrn allerliebst mit offnem Halse, halbfreier Brust, grosser Krause, herumhaengendem Haar, rundem Hut, kurzem Westchen und schlotternden langen Hosen, indessen ich behauptete, das Kostuem sei nur noch zwei Finger breit vom Hanswurst.

Na freilich, ohne Hosen konnte jemand nicht gut von Schönau bis in den Wald laufen, der Förster sah das ein. Doch unnütze Buben konnten wohl ihren Kameraden den Streich gespielt haben, darum sagte er: »Lauft nur flink heim; es wird euch irgend so ein unnützer Bengel aus Spaß die Sachen genommen haben.« »Aber ohne Hosen kann ich nicht heimschrie das Fritzle, diesmal sehr kläglich.

Bis soweit also war der Geist gekommen, darunter aber fing der Heide wieder ander Mann konnte sich an die christliche Religion aber nicht an Hosen gewöhnen, und während er um die Lenden ein langes Stück roth und gelben Kattun, der höchst freundlich gegen den schwarzen Frack abstach, mehrfach geschlagen hatte, trug er die Beine vollkommen nackt, und unter dem Kattun vor schauten noch die alten heidnischen Tättowirungen früherer Zeiten, wie scheu, von dem christlichen Kleidungsstück bedroht, hervor.

Der eine, ein breitstämmiger Bursch, mit ledernen Hosen und nägelbeschlagenen Schuhen, der vornweg der Länge lang darin lag erklärte auch dabei ganz ruhig und bestimmt das sei ihr Platz, sie wären zuerst gekommen, brauchten was sie hätten, und gedächten es zu behalten.

Der Schneidermeister Piekenich ist ein geschickter Mann, er kommt und mißt dem Peterle die ersten Hosen an. Er nimmt sein Buch und Metermaß, schreibt sich die Zahlen auf; und wenn der Bub nicht stille steht, kriegt er eins hinten drauf. "Du lieber Meister Piekenich, mach die Hosen recht schön! Ich will ja unter den Linden damit spazieren gehn.

Mit was vor Verwunderung uns auch der Mann ansah, will ich wohl keinem Menschen sagen, denn wir sahen wie die gebadeten Mäuse so naß aus; dem Herrn Grafen lief das Wasser immer noch von seinen samtnen Hosen herunter, als wenn einer mit Mulden gösse.

Blaß und entsetzt fuhr der große Mann in die Höhe: "Er hat alles verloren?" Er starrte sie mit weit offnem Mund an, wurde dunkelrot und rief: "Ja, Gottsdonnerwetter, da kann ich verstehen, daß man den Schlag bekommt." Er begann im Zimmer auf und ab zu rennen, als sei außer ihm niemand da. Die weiten Hosen schlotterten ihm um die Beine, mit den langen Armen fuchtelte er in der Luft herum.

Mit dem Heimathschein und einigen Batzen Geld zog ich ab, verkaufte in Freiburg den Rock des Amtmanns, weil ich ihn doch nicht ohne gehörige Hosen tragen und auch nicht zurecht machen lassen konnte und zog jämmerlich bis hinab nach Ettlingen, denn dort war Arbeit genug zu finden, weil eben die große Spinnerei gebaut wurde.

Wort des Tages

ibla

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