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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Et maintenant vient auant vng des cheualiers armes et dist au Morholt: "Que demandes vous, sire cheualier?" "Ie demande", fait il, "pourquoy vous voules ceste damoiselle mettre a tel martire?" Pour ceste desloyaute quelle osa en prendre a faire, et dont nous lauons prouuee, conuient il que elle muere de si honteuse mort comme de feu."

Die Sozialdemokraten kennzeichnen die fragliche Einrichtung mit den wegwerfenden Worten: »Steine statt Brot« oder noch gröber: »Feigenblatt für eine partie honteuse«.

"Aber das Reich! Das Reich!" Ruhe, lieber Streber! An eine partie honteuse Berlins werden wir bei Gelegenheit des Suchens nach Reichstagspalaststätten erinnert. Man hat daran gedacht, Raczynski oder Kroll zu rasieren und ging dabei wahrscheinlich von der Absicht aus, den Stadtteil, wo die Roon- und Bismarckstraßen liegen, mehr in Schwung zu bringen. Oder wollte man, in Erinnerung an 1848, wo so manche staatumwälzende Proklamation von einem Ständehause herab verlesen wurde, das deutsche Kapitol aus strategischen Gründen isolieren? Die Architekten scheinen durchaus auf eine Akropolis, eine Nachahmung des Bundespalastes von Washington, bedacht zu sein. Aber bitte, bewahrt doch die Menschheit vor diesen großen Plätzen, wo man in der Sonne keuchen muß, bis man endlich die Stufen eines solchen Tempels erreicht hat! Und die Entfernung von dem großen Meilenzeiger am Dönhofsplatz, um welchen herum doch die meisten Reichsboten wohnen, ist sie keiner Erwägung wert? Schreckte nicht die Erinnerung an die Grausamkeit König Ludwigs I. von Bayern, der die neue Münchener Universität an die äußerste Grenze der Stadt baute und die Studenten zwang, täglich drei-, viermal den anstrengendsten Weg durch seine endlose, in der Hitze unerträgliche Ludwigstraße zu machen? Nun gut, Kroll scheint gerettet. Aber wenn für einen anderen Plan, den etwa mit der Königgrätzer Straße, Gärten zerstört werden müssen, alte ehrwürdige Linden abgesägt oder im Deckerschen Garten Bäume, die zu den Wundern Nordeutschlands gehören, wenn Millionen für Grund und Boden gezahlt werden sollen, so lasse man doch die Gärten dem Privatbesitz oder der

Eine partie honteuse Berlins ist jene Gegend vom früheren "Katzenstiege", jetziger Georgenstraße, rechts von der Friedrichstraße bis zum Gegenüber des Monbijou. In unmittelbarer Nähe eines der schönsten Prospekte der Welt findet sich der Fremde, der mit Staunen von der Königswache oder vom Friedrichsdenkmal die Akademie entlang ein wenig weiter wandert, plötzlich an der Georgen- und Universitätsstraßenecke wie unter die Bedienten-, Küchen- und Remisengebäude einer fürstlichen Hofhaltung versetzt. Ein ganzer Stadtteil, die nächste Nachbarschaft des Kaisers, sein vis

Muss er sein Thun, die Kopf- und Willensanspannung in allem Thun, mit einem Gliederstrecken im Imaginären und Absurden ausgleichen? Die Geschichte seiner Wünschbarkeiten war bisher die partie honteuse des Menschen: man soll sich hüten, zu lange in ihr zu lesen. Was den Menschen rechtfertigt, ist seine Realität, sie wird ihn ewig rechtfertigen.

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