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Nun, wer freute sich dessen nicht? Aber es ist doch jedesmal eine Mühe ... Schicken Sie mir doch einfach RoswithaEffi dankte ihm, und so schieden sie. »Schicken Sie mir doch einfach Roswitha ...« hatte Rummschüttel gesagt. Ja, war denn Roswitha bei Effi? War sie denn statt in der Keith- in der Königgrätzer Straße?

Es war dies die vorgeschilderte Wohnung in der Königgrätzer Straße. Sie sollte dieselbe zu Beginn des Herbstvierteljahres beziehen, hatte das Nötige dazu beschafft und zählte während der letzten Septembertage die Stunden bis zur Erlösung aus dem Pensionat.

Und dabei stand sie auf und ging aufs Fenster zu. »Sehen Sie, gnädige Frau, den müssen Sie doch auch noch sehenUnd nun trat auch Effi heran. Drüben, auf der anderen Seite der Straße, saß Rollo und sah nach den Fenstern der Pension hinauf. Wenige Tage danach bezog Effi, von Roswitha unterstützt, ihre Wohnung in der Königgrätzer Straße, darin es ihr von Anfang an gefiel.

Wie immer Deine SophieZweiunddreißigstes Kapitel Drei Jahre waren vergangen, und Effi bewohnte seit fast ebenso langer Zeit eine kleine Wohnung in der Königgrätzer Straße, zwischen Askanischem Platz und Halleschem Tor: ein Vorder- und Hinterzimmer und hinter diesem die Küche mit Mädchengelaß, alles so durchschnittsmäßig und alltäglich wie nur möglich.

Gewiß war sie's, und zwar sehr lange schon, gerade so lange, wie Effi selbst in der Königgrätzer Straße wohnte. Schon drei Tage vor diesem Einzug hatte sich Roswitha bei ihrer lieben gnädigen Frau sehen lassen, und das war ein großer Tag für beide gewesen, so sehr, daß dieses Tages hier noch nachträglich gedacht werden muß.