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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Diese Prediger sammelten bald eine Gemeinde um sich, bestehend aus hilfsbedürftigen dunklen Seelen, aus natürlichen Kopfhängern, aus schwachen Hochmütigen, welche selbst an ihrem geringen Orte einen Standpunkt suchten, von welchem aus sie besser sein konnten, als der Nachbar, aus guten Herzen, die ihre Liebe trieb, aus Unglücklichen, die einen Trost zu finden hofften, der ihnen anderwärts nirgends blühte.
Wir hofften immer noch vor Sonnenuntergang auf die östliche Spitze der Silla gelangen und wieder in das Thal zwischen beiden Gipfeln herabkommen zu können. Hier wollten wir von den Negern aus den breiten dünnen Blättern der Heliconia eine Hütte bauen lassen, ein großes Feuer anzünden und die Nacht zubringen.
Beim Nähern ihres Obmannes löste sich die Schar der Weber; sie entblößten ehrerbietig das Haupt und folgten ihm in die Herberge. Die Leliaerts hatten ungewöhnliche Anstalten zum Schmucke der Stadt getroffen; sie hofften sich dadurch die Gunst des neuen Fürsten zu erringen.
Auch der alte König und seine Gemahlin beeiferten sich dem stattlichen Fräulein, an dem sie eine Schwiegertochter zu bekommen hofften, alle Ehre zu erweisen. Aschen-Trine war wie im Himmel, so daß die Freude ihr nicht Zeit ließ, an irgend etwas Anderes zu denken, als das Glück des Augenblickes zu genießen.
Es war ein herrlicher, warmer Frühlingstag mit Feldgottesdienst im Freien, Salutschießen der Forts und Festessen der Offiziere und Mannschaften. Die frohe Aussicht, nach treu erfüllter Pflicht nun bald in die Heimat zurückkehren zu können, ließ die Stimmung doppelt gehoben sein. Aber ganz so früh, als wir hofften, sollten wir Frankreich nicht verlassen.
Jetzt aber war die Gefahr vorüber, die Aufrührer waren besiegt und bestraft, ihr mißlungener Versuch hatte die Regierung, die sie zu stürzen hofften, nur noch mehr gekräftigt.
Im stillen fürchteten wir, was unsere politischen Gegner hofften: daß die Wahlen dadurch zu unserem Nachteil beeinflußt werden könnten.
Sie aber, die gelehrt sich aller Torheit schämen, Begehn die Tat, die sie uns übelnehmen, Aus Tugend eher nicht, als bis wir es nicht sehn. Die beiden Mädchen Zwo junge Mädchen hofften beide, Worauf? Gewiß auf einen Mann; Denn dies ist doch die größte Freude, Auf die ein Mädchen hoffen kann.
Die Päpste begünstigten sie sehr, da sie hofften, dadurch auch ihre Macht auf Asien ausdehnen zu können, wo sie durch den Mohammedanismus verlorengegangen war. Sie wandten daher alle nur möglichen Mittel an, die Leute zu bewegen, "das Kreuz zu nehmen"; das hauptsächlichste und wirksamste war der Ablass.
Auf diese Weise hofften sie, alle geheimen Zusammenkünfte verhindern zu können. An der Pforte meines kargen Heims strauchelte ich über einen plumpen Gegenstand. Ich bückte mich und fuhr zurück: da lag Malatri, die Brillenschlange, und sie war tot. Erschlagen von rohen Händen.
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