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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Neue Unglücksschläge, Nachrichten, die betäubend wie Keulenschläge auf den Helm in dichter Folge sich drängten, mehrten seine Niedergeschlagenheit und steigerten sie zu dumpfer Hoffnungslosigkeit.

Nie hatte der Elf so viel Hoffnungslosigkeit und Anklage in den Augen eines irdischen Wesens gesehen, ihn kam ein Zittern an, und er brach in Schluchzen aus. Da war es, als sein Schluchzen erklang, als lauschte die Mutter auf.

Aber seit ihnen der Markgraf Alexander nicht nur die Wege zum Wohlstand verrammelte, nicht nur, schlimmer als seine Vorfahren, sie mit Hilfe von Steuern und Zöllen um die Früchte ihres Fleißes betrog und bestahl, nicht nur ihre Söhne, Brüder und Gatten als Kanonenfutter außer Landes verschacherte, sondern auch noch dazu das farbige Licht hatte auslöschen lassen, das über ihrem Elend leuchtete, versank das Gemeinwesen nach und nach in eine graue Flut von bitterer, stummer, nüchterner Hoffnungslosigkeit.

Ihre Kräfte haben ausgereicht, sie haben die Einsamkeit, die Armut, die Hoffnungslosigkeit ertragen. Sie haben das wenige Gute ausgerichtet, was sie vermochten, und sind nicht verzweifelt. Solche Männer hat es stets gegeben, gibt es auch noch. Ich begrüße sie als Helden. Ich will sie ehren, solange ich lebe. Ich hätte es nicht durchführen können.« »Ich vermochte es nicht«, sagt der Pfarrer.

Der neben ihm Liegende, der auch nur noch ein Bein hat, dreht das Gesicht zum Ohnmächtigen hin und sagt zu ihm: »Du schläfst ein, Lieber, und hast zwei Beine, und wenn du aufwachst, hast du nur noch ein BeinDabei lächelt er: ein Lächeln, das dafür zeugt, daß die gramvollste Hoffnungslosigkeit mit einem Lächeln ausgedrückt werden kann. »Schläfst ein, Lieber, und hast zwei Beine, und wenn du aufwachst, hast du nur noch ein BeinDiesen Satz hat er gefunden und sagt ihn immer wieder.

Ich hoffe sie dann überzeugt zu haben, daß jene allgemein verbreitete Annahme über die Inferiorität unserer Gesetze und die Hoffnungslosigkeit unserer gegenwärtigen Rechtslage nichts anderes ist als ein grobes Vorurteil, ein großes Mißverständnis nur daraus erklärlich, daß der lebenden Generation längst der Zusammenhang des Textes jenes fast 50 Jahre alten Gesetzes mit den Gedanken und den Absichten des Gesetzgebers völlig verloren gegangen ist.

Und eine schwere Hoffnungslosigkeit bemächtigte sich der Knaben. Nichts könnte je anders werden. Sie würden nie von Vater loskommen. Sie hatten das Gefühl, als wären sie verurteilt, ihr ganzes Leben lang in einem dunkeln Gefängnis eingeschlossen zu sitzen. Nicht einmal ihre großen Pläne konnten sie trösten. Festgekettet, wie sie hier saßen, könnten sie die ja nie zur Ausführung bringen.

Sie gewahrte nur etwas Graues oben und weiter unten ein Fenster, aus welchem ein knochiges Gesicht lugte. Eine Sekunde zermalmender Hoffnungslosigkeit; sie schlich, nein, flüchtete zu Nadinskys Lager. Sein rechter Arm hing schlaff herab, Schweiß perlte auf seiner Stirn. Sein Anblick war ihr erschreckend fremdartig; schmerzlicher Haß loderte in ihrer Brust.

Ich aber konnte nicht vor, nicht zurück. Ich mußte mich dem Wetter preisgeben, und ich fürchtete mich Wir lagen nächtelang wach. Jeder tat, als schliefe er, aus Schonung für den anderen. Unsere Arbeit lähmte Hoffnungslosigkeit. Wir lächelten, als wären wir froh, um dem anderen nicht wehe zu tun. »Ilse meldet sich ansagte Heinrich, als er eines Morgens die Post durchsah.

Wenn der Morgen sich ankündigt, so wird dein Blut erloschen sein, du sollst in diesem schwülen, grünen Mantel erstickenMeine Qual entstand nicht durch den Gedanken an den Tod meines Leibes, sondern durch diese düstere Ahnung von der Herrschaft des Tiers und durch die Hoffnungslosigkeit, in der ich, am Rande des Wahnsinns, nach einem Ausweg suchte, nach einer erlösenden Gewißheit, nach dem Licht der Zukunft.

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