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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Wüßt ich doch kaum etwas, was mir in diesem Augenblicke so lieb wäre, wie die Schlichtung dieses Streits und der Bund zweier Herzen, die mir für einander bestimmt erscheinen. Auch durch eine recht eigentliche Liebe. Denn Sie werden doch, hoff ich, nicht in Abrede stellen wollen, daß es ein geheimnißvoller Zug war, was Sie zu diesem lieben und einst so schönen Kinde hinführte.
October hoff' ich wieder zurück zu seyn, denn ich werde schnell reisen, und mich nur zwölf Tage in Dobberan, eben so lange in Berlin, und sechs Tage in Dresden verweilen." Noch oft kehrte in ihm der Wunsch wieder, durch Reisen seine Gesundheit zu stärken, und zugleich seine Welt- und Menschenkenntniß zu vermehren.
Nun, so hoff ich, daß Ihr mit mir zufrieden sein werdet; ich hab mein Probstück an Euch selbst abgelegt. Götz. Bist du's? O willkommen, willkommen! Kannst du sagen, Maximilian, du hast unter deinen Dienern einen so geworben! Lerse. Mich wundert, daß Ihr nicht eh auf mich gefallen seid. Götz.
Und Grimbart versetzte: Einmal muß ich es wagen und hoff ihn dennoch zu bringen. So betrat er den Weg nach Malepartus, der Feste; Reineken fand er daselbst mit Weib und Kindern und sagte: Oheim Reineke, seid mir gegrüßt! Ihr seid ein gelehrter, Weiser, kluger Mann, wir müssen uns alle verwundern, Wie Ihr des Königs Ladung verachtet, ich sage, verspottet, Deucht Euch nicht, es wäre nun Zeit?
Laß Erd und Welt, So kann der Fromme sprechen, Laß unter mir den Bau der Erde brechen! Gott ist es, dessen Hand mich hält. Versicherung der Gnade Gottes. So hoff ich denn mit festem Muth Auf Gottes Gnad und Christi Blut; Ich hoff ein ewig Leben. Gott ist ein Vater, der verzeiht, Hat mir das Recht zur Seligkeit In seinem Sohn gegeben.
Ich hätte Lydien schon gerne weggeschafft, denn sie nutzt hier gar nichts, aber ich weiß nicht, wie ich es anfangen soll. Heute abend, hoff ich, soll unser alter Medikus kommen, und dann wollen wir weiter ratschlagen." VII. Buch, 4. Kapitel Viertes Kapitel Der Medikus kam; es war der gute, alte, kleine Arzt, den wir schon kennen und dem wir die Mitteilung des interessanten Manuskripts verdanken.
Ihr müßt mich nicht für einen so phlegmatischen milchlebrichten Mann halten, der sich den Bart mit Gewalt ausrauffen läßt, und es für Kurzweil aufnimmt. Ihr sollt bald mehr hören. Ich liebte euern Vater, und liebe mich selbst, und dieses, hoff ich, wird euch nicht zweifeln lassen Was giebts? Was Neues? Bote. Briefe, Gnädigster Herr, vom Prinzen Hamlet. Diesen an Eu.
Freudig sagte sie drauf, zugleich die schnelleren Schritte Durch den dunkelnden Pfad verdoppelnd mit leichter Bewegung: "Beide zusammen hoff ich fürwahr zufriedenzustellen; Denn der Mutter Sinn ist wie mein eigenes Wesen, Und der äußeren Zierde bin ich von Jugend nicht fremde.
Raschid. Kränker? Wirklich? Vielleicht geh' ich dem Tode entgegen. Abdallah. Dem Tode? Raschid. Ich hoff' es. Abdallah. Du hoffst es? Raschid. Mein Geist erträgt die Leiden nicht mehr, die sich immer höher thürmen. Abdallah. Deine Liebe, Raschid, wird dich in dein Grab hinuntertragen. Sei heitrer, verabschiede deinen Gram und werde wieder der blühende Jüngling, der du warst.
Doch über seine Absicht mit der Krönung Hab ich ihn nicht erforscht, noch er darin Sein gnäd'ges Wohlgefallen mir eröffnet. Ihr mögt, mein edler Lord, die Zeit wohl nennen, Und ich will stimmen an des Herzogs Statt, Was, wie ich hoff, er nicht verübeln wird. Ely. Zu rechter Zeit kommt da der Herzog selbst. Gloster. Ihr edlen Lords und Vetter, guten Morgen!
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