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Aktualisiert: 14. Juni 2025
"Wenn unsere Vorfahren", faehrt Cato in der eben angefuehrten Vorrede fort, "einem tuechtigen Mann die Lobrede hielten, so lobten sie ihn als einen tuechtigen Bauern und einen tuechtigen Landwirt; wer also gelobt ward, schien das hoechste Lob erhalten zu haben. Den Kaufmann halte ich fuer wacker und erwerbsfleissig; aber sein Geschaeft ist Gefahren und Ungluecksfaellen allzusehr ausgesetzt.
Groesseres Aufsehen noch machte es, dass der junge Fuehrer der Demokratie Gaius Caesar im Jahre 691 nicht bloss sich es herausnahm, bei der Bewerbung um das hoechste Priesteramt mit den beiden angesehensten Maennern der Nobilitaet, Quintus Catulus und Publius Servilius, dem Sieger von Isaura, zu konkurrieren, sondern sogar bei der Buergerschaft ihnen den Rang ablief.
Es ist der unvergaengliche Ruhm der roemischen Demokratie oder Monarchie denn beides faellt zusammen , dass sie jene hoechste Bestimmung richtig begriffen und kraeftig verwirklicht hat.
Fuer den Verstaendigen wird es weder dafuer eines Beweises beduerfen, dass Caesar beabsichtigte, die hoechste Gewalt dem Gemeinwesen einzufuegen, und zwar nicht nur auf einige Jahre oder auch als persoenliches Amt auf unbestimmte Zeit, etwa wie Sullas Regentschaft, sondern als wesentliches und bleibendes Organ, noch auch dafuer, dass er fuer die neue Institution eine entsprechende und einfache Bezeichnung ausersah; denn wenn es ein politischer Fehler ist, inhaltlose Namen zu schaffen, so ist es kaum ein geringerer, den Inhalt der Machtfuelle ohne Namen hinzustellen.
Es war die hoechste Zeit. Wenn die schmale Ebene, welche die Stadt Ilerda von den den Ebro einfassenden Gebirgen trennt, einmal durchschritten und das Heer der Pompeianer in die Berge eingetreten war, so konnte der Rueckzug an den Ebro ihnen nicht mehr verwehrt werden.
Vielmehr ist es das hoechste Lob der Nationalpartei, dass auch sie mit grosser Klarheit die Notwendigkeit begriff, eine lateinische Literatur zu erschaffen und dabei die Anregungen des Hellenismus ins Spiel zu bringen; nur sollte ihrer Absicht nach die lateinische Schriftstellerei nicht nach der griechischen abgeklatscht und der roemischen Volkstuemlichkeit aufgezwaengt, sondern unter griechischer Befruchtung der italischen Nationalitaet gemaess entwickelt werden.
Nicht ganz in Eurem Sinn ist's, dass ich gehe! Wenn er so dasteht und nach Worten sucht Und ich ihm sage: Euren Kaisermantel Begehr ich nicht, Ihr moegt ihn ruhig tragen! Doch an mein Land sollt Ihr mir, Herr, nicht ruehren; Und so gehabt Euch wohl und zieht in Frieden! Aufs hoechste gibt man ihm ein Fleckchen Grund, Dass er daheim sich bruesten mag und sagen: Das haben wir erobert fuer das Reich!
Man vermied den unmittelbaren Konflikt zwischen dem hoechsten Gemeindebeamten und der Gemeinde selbst und ordnete den Kriminalprozess vielmehr in der Weise, dass das hoechste Gemeindeamt nur der Idee nach kompetent blieb, aber immer handelte durch notwendige, wenn auch von ihm bestellte Vertreter.
Nur in die Besorgung der laufenden Angelegenheiten und in die richterliche und militaerische Spezialverwaltung mischte das hoechste Regierungskollegium sich nicht ein; es war zu viel politischer Sinn und Takt in der roemischen Aristokratie, um die Leitung des Gemeinwesens in eine Bevormundung des einzelnen Beamten und das Werkzeug in eine Maschine verwandeln zu wollen.
Die hoechste Langmut findet doch ihr Ziel, Verwegenheit mag es denn gleichfalls finden! Hier nehmt die Schaerpe und gehabt Euch wohl! Wie sie sich ueber ihn beugt, fasst Zawisch ie Schleife an ihrem Aermel, die Schleife faellt. Kunigunde. Ha, mein Gemahl! Die Koenigin, mein Koenig! Ottokar. Was ist? Was willst du, Kunigunde? Kunigunde. Geht Ihr noch heut nach Ribnik auf die Jagd? Ottokar.
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