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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Da, die Barbel und ich haben ihr Eier gebracht, wir sagten, daß wir da hinaufgehen wollten, um uns wahrsagen zu lassen, und da war's, daß sie uns den Gruß bestellteWilhelm wurde hochrot, rief hastig: »Ich weiß nicht, wen Ihr meintund wandte sich stracks zu seinem Buche, ohne die Frauen weiter eines Blickes zu würdigen.

Hatte er aber seinen roten Tag, dann stand er schon vor dem Schultor, die Kinder zu erwarten, hochrot im Gesicht und dann schrie und wetterte er auf die Kleinen ein, daß ihnen Hören und Sehen verging und sie vor Angst nicht antworten konnten. Er nahm sich auch nicht die Zeit, sie zu unterweisen, sondern schrie und tobte nur immer ärger.

Die Mutter wurde hochrot im Gesicht. »Da sieht man, wohin eure religionslose Moral euch führtrief sie. »Nicht genug, daß du im Lande umherziehst und die Frauen gegen Kirche und Staat aufhetzst, wie mir mein Bruder erzählt, du respektierst nicht einmal mehr die selbstverständlichsten Gebote der Mutter- und der Kindespflicht

Ja! versetzte die Marquise, meine teuerste Mutter, indem sie ihr, mit dem Ausdruck der gekraenkten Wuerde, hochrot im Gesicht gluehend, die Hand kuesste: das muss es! Obschon die Umstaende so ausserordentlich sind, dass es mir erlaubt ist, daran zu zweifeln.

Sechsundzwanzigster Gesang Indem wir, einer so dem andern nach, Am Rand hingingen, sprach mein treu Geleite: "Gib acht und nütze, was ich warnend sprach." Die Sonne schlug auf meine rechte Seite Und übergoß, ein blendend Strahlenmeer, Mit lichtem Weiß des Westens blaue Weite. In meinem Schatten schien die Glut noch mehr Hochrot zu glüh

Stühle und Kommoden in den geringsten Häusern sind auf vergoldetem Grund mit bunten Blumen geziert; sogar die einspännigen Kaleschen hochrot angestrichen, das Schnitzwerk vergoldet, die Pferde davor mit gemachten Blumen, hochroten Quasten und Rauschgold ausgeputzt. Manche haben Federbüsche, andere sogar kleine Fähnchen auf den Köpfen, die sich im Laufe nach jeder Bewegung drehen.

Auf den Hacken drehte er sich vor Wut wie ein kirrender Hahn. Die Lanze stieß er auf den Boden, daß das Bauernhaus rechts und die Renaissancelandschaft im Hintergrund ins Wackeln gerieten. Hochrot wurde er im Gesicht wie ein Puter.

Und plötzlich schoß es Franz durch den Kopf: der Herr gehörte ja zum "Schwimmklub Berlin von 1879" dem ältesten und angesehensten Schwimmverein Berlins, dem so viele Meisterschaftsschwimmer entstammten, der die großen Feste gab, und in den einzutreten überhaupt eine Unmöglichkeit schien ... und noch etwas außer Atem und ganz hochrot fragte er fast ungläubig: Schwimmklub Berlin von 1879?

Den riß seine Dichtung unaufhaltsam fort, hochrot färbte seine Wangen die innere Glut, Tränen quollen ihm aus den Augen. Endlich hatte er geschlossen, er stöhnte in tiefer Ermattung er faßte Claras Hand und seufzte wie aufgelöst in trostlosem Jammer: »Ach! Clara ClaraClara drückte ihn sanft an ihren Busen und sagte leise, aber sehr langsam und ernst: »Nathanael mein herzlieber Nathanael! wirf das tolle unsinnige wahnsinnige Märchen ins FeuerDa sprang Nathanael entrüstet auf und rief, Clara von sich stoßend: »Du lebloses, verdammtes AutomatEr rannte fort, bittre Tränen vergoß die tief verletzte Clara: »Ach er hat mich niemals geliebt, denn er versteht mich nicht«, schluchzte sie laut. Lothar trat in die Laube; Clara mußte ihm erzählen was vorgefallen; er liebte seine Schwester mit ganzer Seele, jedes Wort ihrer Anklage fiel wie ein Funke in sein Inneres, so, daß der Unmut, den er wider den träumerischen Nathanael lange im Herzen getragen, sich entzündete zum wilden Zorn.

Das hatte aber aus dem in der Nähe liegenden Hause die Bäuerin beobachtet, die jetzt hochrot vor Zorn in die Tür trat und dem König, den sie nicht kannte, zurief: „Du alter Lackl, schamst di net, den Buam bein Aepflstehln z'helfe!“ Der König nahm seinen Krückstock und trollte sich von dannen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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