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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Ich blickte noch einmal zu dem Fenster hinauf, hinter dem Leonore lag. Ich fühlte mich elend, ausgestoßen und krank. Mich fröstelte, als hätte ich Fieber. Die Schimmel zogen an, es ging die Lindenallee hinunter, dann durch die gelben Rapsfelder, aus denen schwere Wolken von Duft aufstiegen. Die Sonne lag golden über den Feldern, die Lerchen sangen. Mich marterten die Lerchen und die Sonne.

O sapperment! als ich von der Heiligkeit hörte, wie eilte ich mich, daß ich ihm die Pelzstrümpfe wieder an die Knochen brachte und mit dem Sterngucker wieder zum Saale hinunter- und zum Hause hinausmarschierte.

Die beiden andern Bootssteuerer faßten, der Eine in der Mitte, der Andere unter die Knie des Gebundenen, und im vollen Lauf fast ging es damit die Corallenbank hinunter.

Aber trotz dieser, in der nächsten Stunde vielleicht sechzig Mal gemachten Erfahrung, mußte er unwillkürlich nach jeder neuen Expectoration an sich hinunter sehn, um sich von dem status quo seines Rockes und seiner Beinkleider zu überzeugen, bis er endlich der Mensch stumpft zuletzt selbst gegen Tabackssaft ab eine mitgenommene wollene Decke um sich her zog und diese preisgebend sich fest vornahm auf Nichts weiter zu achten.

Lieber betrachtete sie, wenn das Feierabendstündchen kam, ihre roten Nelken auf der Galerie oder sie schaute über den grünen, sonnigen Abhang hinunter, der vor ihrem Häuschen zum Tal hinabstieg. Die verwilderten Kinder über dem Bach gehörten dem Hälmli-Sepp, wie er genannt wurde, der seine Arbeit außer Haus beim Holzfällen oder Heumachen suchte. Außerdem trug er auch Lasten den Berg hinauf.

»Was starrst du mich denn so anschrie das Junge. »Hörst du nicht, daß ich etwas zu essen willAkka breitete die Flügel aus und flog rasch zu dem kleinen See hinunter; kurz darauf erschien sie wieder im Adlernest mit einer Forelle im Schnabel.

Der Wärter nahm ihn bei der Hand und ging mit ihm an den etwa acht Häuschen des Ortes vorüber bis hinunter zur Spree, die schwarz und glasig zwischen schwach belaubten Pappeln lag. Dicht am Rande des Wassers befand sich ein Granitblock, auf welchen Thiel sich niederließ. Der ganze Ort hatte sich gewöhnt, ihn bei nur irgend erträglichem Wetter an dieser Stelle zu erblicken.

»Ich hole sie zurückrief Lukas und stieg den Pfad nach Melfi hinunter. Aber sein Genosse war ihm längst voraus. Drunten standen alle Felsstufen voll bunten Volkes, das die ohnmächtigen Arme nach dem verödeten Meere ausstreckte und schallend jammerte: »Sie ist fort, wie sollen wir noch lebenAlle Gesichter waren bleich vor Schmerz, in alle Türen war das Unglück getreten.

Mancher faltete, bethend, die Händ’, und blickte hinunter, Rings umher, dann himmelwärts, mit Thränen der Wonne.

Das Lachen, mit dem er dies sagte und das Lachen, mit dem er den Truthahn bezahlte, und das Lachen, mit dem er den Wagen bezahlte, und das Lachen, mit dem er dem Jungen ein Trinkgeld gab, wurden nur von dem Lachen übertroffen, mit dem er sich atemlos in seinen Stuhl niedersetzte und lachte, bis die Thränen an den Backen hinunter liefen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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