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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Als diese ihn aber bei der Hand nahm und zum Fenster führte, wo er auf den flimmernden See hinunter und bis zu den violetten Bergen hinübersah, da stieg dem Rico so vieles auf im Herzen, daß es ihm vor Freude und Dank übervoll wurde und er nur leise sagen konnte: »O wie schön! nun darf ich daheim sein!«
Sie schlang die Arme um Leutnant Ugo. Er küßte sie, dann wollte er sich aus ihrer Umarmung lösen. Es war die Reihe an ihn gekommen, einzusteigen. Sie schien sich zurückzuziehen, aber da sah Nino etwas Blankes in ihrer Hand leuchten. Sie schien den Leutnant noch einmal umarmen zu wollen. In demselben Moment wankte dieser und schrie auf. Nino eilte hinunter. Er riß Teresa an sich.
»Ah was, Tante Chloë, schieb's wieder hinunter, und laß sie mit aufbleiben,« sagte Master Georg mit Bestimmtheit, der rohen Maschine einen Stoß gebend. Nachdem Tante Chloë auf diese Weise den Schein gewahrt hatte, schien sie höchlich erfreut, den Kasten wieder bei Seite schieben zu können, indem sie sagte: »Gut, vielleicht thut's ihnen gut!«
»Auf mit ihm,« rief dieser, den Oberkörper des auf der Erde Liegenden so packend und mit Leichtigkeit emporhebend, daß er den Kopf unter seinen Arm bekam – »auf mit ihm Jungens – und hinunter – da geht ein anderer Kanonenschuß, bei Gott!«
»Schaut jetzt hinunter! Seht euch gut um!« rief die Anführerin. »So sieht es im Ausland aus, von der Küste der Ostsee an bis hinunter zu den hohen Bergen, und weiter als bis zu diesen sind wir nie gereist.«
Sie hat schon gewußt, wie gut ich es bei dir haben würde, wie sonst nirgends auf der ganzen Welt. Das glaubst du jetzt auch, Vater, daß alles so gegangen ist, nicht wahr, seit du weißt, daß die Mutter mir den Weg bei den Nelken gezeigt hat?" Der gute Andres konnte nichts sagen, die hellen Tränen liefen ihm die Wangen hinunter.
»Sieh her, Olof, hier bin ich also!« sagte er und sprang von der Fuhre hinunter. »Es ist wahr, daß ich in dieser Sache nichts zu bereuen haben will. Führe mich jetzt hinein zu Herrn Arne!« Aber die schwersten Schritte, die Torarin noch gegangen war, waren die, die er über den Hof zum Hause hin machte. Als die Tür aufging, schloß Torarin die Augen, um nicht in die Stube sehen zu müssen.
Der Pensylvanier ging jetzt vor allen Dingen mit ihnen an die Landung hinunter, dort das Gepäck in Augenschein zu nehmen, um es nachher mit seinem Geschirr heraufzuholen, und die Damen in sein Haus einzuführen.
Jetzt ging es wieder freundlich in die kühne Höhe und sank in reiche, himmlisch-schöne, gedankenvolle Abgründe hinunter. Eine stille Vaterlandeslust brannte in mir und eine alte, süße, wundervolle Liebe wurde wieder wach zu meinem Entzücken. O das war ein schönes Eisenbahnfahren mit mildgesinnten, klugen, ernsten Landsgenossen in die Umschlungenheit hinein.
Eilig riß sie das Fenster auf und sah, wie eine Gestalt über den Hof auf das Haus zukam. Gleich darauf wurde heftig an der Glocke gezogen. „Wer ist da,“ rief sie von oben hinunter. „Eine Depesche,“ antwortete eine Stimme von unten. Frau Anne schlug das Fenster zu und flog die Treppe hinab.
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