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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Wilhelm, der die Gefahr nicht für so groß hielt, gedachte zuerst nach dem Ursprunge des Brandes hinzudringen, um ihn vielleicht noch im Anfange zu ersticken. Er gab dem Alten das Kind und befahl ihm, die steinerne Wendeltreppe hinunter, die durch ein kleines Gartengewölbe in den Garten führte, zu eilen und mit den Kindern im Freien zu bleiben. Mignon nahm ein Licht, ihm zu leuchten.

Es ist diese wild und mit Bäumen verwachsen, doch geht ein ganz leidlicher Weg hinunter. Durch diese Felsklüfte hat das Wasser, das vom Leukerbad kommt, seine Abflüsse in's Wallisthal.

»Ja, es ist am einfachsten, wenn wir diesen Weg nehmen, da der Nyhof am See liegt«, sagte die Kleine. Sie war indes doch etwas bedenklich; aber jetzt war Bubi der, der darauf drang. Vom Weitergehen auf der Landstraße wollte er gar nichts mehr wissen. Nein, nein, die Schwester sollte sofort mit an den See hinunter!

Am Silvesterabend ging die Pfarrerstochter ganz spät die Anhöhe hinunter, die zum Brauhaus führte, wo die Großmutter, Frau Beata Spaak, seit vielen Jahren wohnte. Maja Lisa führte die Kleine an der Hand, und man konnte schon von weitem hören, daß sie unterwegs waren, denn sooft sie den Weg verfehlten und in den Schneewall einsanken, schrien sie laut auf.

Er stand auf, rief nach seinem Knecht, und wenige Minuten nachher fuhr er im scharfen Trab zur Stadt hinunter. Von da an fuhr der Oberst jeden Tag einmal nach der Stadt, um zu hören, ob Berichte eingegangen seien. Am vierten Tage, als er nach Hause kam am Abend und seine Frau noch an Miezchens Bett verweilte, ließ er sie schnell rufen, denn er hatte ihr Wichtiges zu erzählen.

Jetzt kamen Schritte die Treppe herauf, der Hausherr war’s und eine Scheuerfrau mit Besen und Wassereimer. »Bist du noch da, Friederfragte er. »Deine Leute sind schon in der neuen Wohnung, mache nur, daß du auch hinkommst, sonst wirst du hinausgekehrtDa ging Frieder die Treppe hinunter; er wußte jetzt, was er zu tun hatte, er mußte in die neue Wohnung gehen.

Zwanzig Matrosen desertierten in der Nacht. Sie stellten Spanier ein. Langsam trieben sie die Küste hinunter, bis sie Antufugasta erreichten. Dort stiegen sie aus. Sie blieben wenige Tage, aber das Klima verschlechterte die Gesundheit der Frau. Sie zog in die Berge hinauf zu einer Schwefelquelle, in der sie badete. Jean François jedoch vertrug die Luft der Höhe nicht und wurde bleich.

Die kleine, dicke Frau Vierkant stand seit einer Stunde in der Würzburger Bahnhofshalle und sah hinunter in den Perrondurchgang. Hin und wieder wischte sie sich über die Augen, und ein Lächeln des Glückes entstand in ihrem verhärmten Gesicht.

Auf dem Stallgebäude hing die Vesperglocke in einem Türmchen, und das Läuten dieser Glocke hatte der Junge vorhin vernommen. Eben ging der Bauer mit seinen Knechten nach der Küche, und der Junge sah, daß er ein zahlreiches stattliches Gesinde hatte. »Was sind das für Leute, die mitten im Walde, wo es doch kein Ackerland gibt, so große Höfe bauenrief der Junge hinunter.

Die Burschen mußten am nächsten Tage wieder hinunter ins Dorf, und die Sennerinnen trugen ihnen noch allerlei kleine Bestellungen und Grüße an die Ihrigen daheim auf. Da sah die älteste der Sennerinnen von ihrer Arbeit auf und sagte ganz lustig: »Es ist gar nicht nötig, daß es heute abend so still bei uns zugeht, denn wir haben ja zwei Burschen unter uns, die sonst gern etwas erzählen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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