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Aktualisiert: 12. Juni 2025
In allen Tälern bekamen die Kinder in dieser Stunde die Geschenke des heiligen Christ: nur die zwei saßen oben am Rande des Eises, und die vorzüglichsten Geschenke, die sie heute hätten bekommen sollen, lagen in versiegelten Päckchen in der Kalbfelltasche im Hintergrunde der Höhle.
Eine Zelttür öffnete sich. Hamilkar saß im Hintergrunde auf einem Schemel neben einem niedrigen Tische, auf dem sein blankes Schwert lag. Offiziere umstanden ihn. Als er die Unterhändler erblickte, fuhr er zurück. Dann beugte er sich vor, um sie zu betrachten. Ihre Augen waren unnatürlich groß. Breite schwarze Kreise, die bis zu den Ohren reichten, umschatteten sie.
„Nun, ich weiß doch nicht“, meinte der Commerzienrath, und in der Furcht in dem Klappern des Wagens nicht gehört zu werden, schrie er dabei etwas mehr als gerade nöthig gewesen wäre; „ich zum Beispiel leide, nach einer sehr schmerzhaften Operation, deren Folgen vielleicht noch im Hintergrunde für mich lauern, an gelber Hypertrophie, die mir große Sorgen bereitet und mich in der That auf Reisen getrieben hat.“
In der Menge mußte der Fremdling Carlsson Feinde haben, wohl infolge von Gemeindesachen, denn im Hintergrunde murrte man und behauptete, das Gotteswort nicht entbehren zu können. – Ach was, wandte der Pastor ein; so viel liegt euch nicht daran, meine Schelte anzuhören, wenn ich euch recht kenne. Was?
Tine überdachte dies alles wohl nicht so hierzu hätte sie sich doch deutlicher, als sie es aus Liebe zu Max thun mochte, Rechenschaft geben müssen von den Ursachen ihrer nicht sehr günstigen Verhältnisse aber es lag in ihrer neuen Umgebung etwas, das Ruhe atmete, und es mangelten hier alle Anlässe, die mit mehr oder minder romanhaftem Hintergrunde früher Havelaar so oftmals hatten sagen lassen: Nicht wahr, Tine, das ist nun doch ein Fall, dem ich mich nicht entziehen kann?
Das kann ja gar nicht möglich, nicht Wirklichkeit sein. Armer Kerl, im Hintergrunde lauern auf dich noch ganz andere Dinge . . . Oft ist es auch ganz nett. Manche sind mit sportsmäßigem Interesse bei der Sache. Mit einer gewissen Schadenfreude betrachten sie die Einschläge der eigenen Artillerie im feindlichen Graben. »Junge, der saß.« »Donnerwetter, sieh mal, wie das spritzt!
Freier Platz vor der kaiserlichen Burg, zur Seite ein Thron; im Hintergrunde die Schranken des Gottesgerichts. Erster Auftritt Der Kaiser auf dem Thron. Ihm zur Seite der Erzbischof von Worms, Graf Otto von der Flühe und mehrere andere Ritter, Herren und Trabanten. Der Graf vom Strahl, im leichten Helm und Harnisch, und Theobald, von Kopf zu Fuß in voller Rüstung; beide stehen dem Thron gegenüber.
Schlug man ihm dann den Besitz zu, so hatte er ein gutes Geschäft gemacht, denn das war allein der Waldbestand trotz allen Raubbaues noch wert. Der anwesende Vertreter der Ritterschaftsbank saß im Hintergrunde und feilte an seinen Nägeln. Er war gedeckt; die Geschichte interessierte ihn nicht mehr.
Seitdem Brand das Haus Henning mied, war dort ein Freier aufgetreten, der sich bisher vor dem brillanten Rittmeister bescheiden im Hintergrunde gehalten hatte, ein Herr von Müller, Major in Pension, von dem es hieß, daß er ein wohlhabender Mann sei und den traurigen Muth haben wolle, das verschuldete Gut Hennings zu übernehmen.
Seinem Briefe nach kann er nicht lang ausbleiben. Dorsigny. Nun wenn es denn nicht anders ist und wenn Sie so meinen, meine Liebe so sei's! Ich bin' s zufrieden und will mich so einrichten, daß der Lärm der Hochzeit vorbei ist, wenn ich zurückkomme He da! Bediente! Zehnter Auftritt. Zwei Bediente treten ein und warten im Hintergrunde. Vorige. Fr. v. Dorsigny. Noch Eins!
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