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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Diese nicht, sie sind nur Diener; Triff mich selber, hast du Mut! Alle, nur nicht dich! Gülnare. Ei, Kühner! Trafst den Vater; scheust du Blut? Zanga! Zanga! Gülnare. Nun mag's gelten! Nun an euch! Nun nehmt ihn fest! Die dort Aufgestellten, Karkhan an ihrer Spitze, wenden sich nach dem Hintergrunde. Rustans Stimme. Zanga! Zanga! Meine Pferde! Karkhan.

War das der Koenig? Weh! Garceran. Geh nur hinein! Isaak. Zieht er sein Schwert, sind alle wir gerichtet! Garceran. Geh immer nur! Und was die Furcht betrifft, Nicht deine Tochter ist's, noch du, fuer die ich fuerchte. Saal in dem Gartenhause. Im Hintergrunde nach links eine Tuere, im Vordergrunde rechts eine zweite.

Im Hintergrunde gingen drei Männer in flüsterndem Gespräch auf und ab, die Gesichter mit Masken bedeckt, unter denen nur die Spitzen der Bärte hervorsahen. Ein vierter, unmaskiert, saß an einem Tisch und schrieb beim Schein einer einzelnen Kerze. Er sah auf, als Samuele mit Andrea auf der Schwelle erschien.

Im Hintergrunde, hoch über sie hinausragend, hob sich das über alles Andere empor, was mir seit jenem Abende, an dem ich den Faust gesehen hatte, zum Ideal geworden war: Stücke für das Theater schreiben! Ueber das Thema Gott, Mensch und Teufel! Konnte ich das als Lehrer nicht ebenso gut wie als gewesener Akademiker? Ganz gewiß, vorausgesetzt freilich, daß die Gabe dazu nicht fehlte.

Das ist ein Kammerdiener, den Herr Champagne beliebt hat, ihm an die Seite zu geben. Neunter Auftritt. Die Vorigen. Lormeuil mit seinem Unterofficier, der sich im Hintergrunde des Zimmers niedersetzt. Sie schicken also Ihren Onkel an Ihrer Statt nach Straßburg? Das wird Ihnen nicht so hingehen, mein Herr. Oberst. Sieh, sieh doch!

Weh mir! Noch in meines Alters Tagen Mußt' ich unbewußt dienen, so schwarzem Werk! Rache riet ich selbst; doch solche Rache! Aber wo sind die Kinder? hier ließ ich sie! Medea, wo bist du? Deine Kinder, wo? Jasons Stimme. Kreusa! Kreusa! Meine Tochter! Was hab ich gesehn? Entsetzen! Fünfter Aufzug Die Wohnung des Königs im Hintergrunde ausgebrannt und noch rauchend.

Dieses Landes Herrscherschmuck, Er bleibt mein, ich geb ihn niemand, Sollte Tod mich übereilen, Niemand, keinem, auch nicht dir! Geben nie wohl aber teilen! Das Volk. Hoch Gülnare, unsre Fürstin! Hoch Gülnare, Rustan! Rustan! Vierter Aufzug Im Hintergrunde links der Haupteingang, daneben ein alkovenartiger Raum, durch einen Vorhang bedeckt. Rechts im Vorgrunde ein Tisch und Stuhl.

Luciane hatte sich, halb bescheiden, das junge Weibchen im Hintergrunde gewählt, das reichliche Almosen aus einem Beutel in die flache Hand zählt, indes eine Alte sie abzumahnen und ihr vorzustellen scheint, daß sie zuviel tue. Eine andre, ihm wirklich Almosen reichende Frauensperson war nicht vergessen. Mit diesen und andern Bildern beschäftigte man sich sehr ernstlich.

Das Weib lernt hassen, in dem Maasse, in dem es zu bezaubern verlernt. Die gleichen Affekte sind bei Mann und Weib doch im Tempo verschieden: deshalb hören Mann und Weib nicht auf, sich misszuverstehn. Die Weiber selber haben im Hintergrunde aller persönlichen Eitelkeit immer noch ihre unpersönliche Verachtung für das "Weib".

Großer Feensaal, mit magischen Lampen von verschiedenen Farben hell beleuchtet, welche, auf Kandelabern angebracht, die Kulissen zieren. Im Hintergrunde die

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