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O nein, oder vielmehr jaUnd wiederum trällerte sie ihr Lachen wie eine Kadenz herunter. Falk runzelte die Stirn. »Warum diese Faltefragte die allzulaute Dame; sie schmolz in Hingebung. »Fort damit, sie ist häßlich. Wie kann man ein so finsteres Gesicht machen, wenn man so schöne Augen hat. Nicht wahr, Fräulein Mirbeth? Finden Sie das nicht auch

Nichts hingegen sprach gegen den Bischof, dessen hochehrwürdiges Amt, Ansehen und männliche Schönheit wohl das Opfer des Herzens und der Ehre wert war, und es bereitete sich in ihrem Innern eine grenzenlose Hingebung gegen ihn vor, zugleich mit dem Trieb, sich seiner, es koste, was es wolle, ganz und ausschließlich zu bemächtigen.

Sie arbeitete in einem Photographengeschäft, zuerst als Retoucheuse, dann als Empfangsdame und Buchführerin; der Chef des Geschäftes verliebte sich in sie, und sie gab sich ihm, nicht ohne an die Folgen einer solchen zwanglosen Hingebung zu denken, ja dieselben mit fester und freier Stirn gewärtigend, hin und war sehr glücklich.

Ohne Zweifel hatte er gehofft, dem Direktor, der das Ordinariat der Selekta innehatte, eine Musterklasse zuzuführen, deren Fortgeschrittenheit und vorzügliche Ausbildung seine Fähigkeit in helles Licht setzen, seine Laufbahn beschleunigen würde, und die Vorstellung mußte ihn schmerzen, einen anderen die Früchte seiner Hingebung ernten zu sehen.

Die Naturwissenschaft, noch in der Kindheit begriffen, ward bei jedem Schritt von der Kirche und deren Dogmen behindert. Ueberhaupt war das Gefühl für die Natur und die Hingebung an sie durch den supranaturalen Wunderglauben erstickt; der Standpunkt, sie zu betrachten, war der mechanische und der teleologische.

Hauptsaechlich indes war die Ursache, weshalb der Bund sich innerlich aufloeste, eben die Niederwerfung der gemeinschaftlichen Feinde; die Schonung von der einen, die Hingebung von der anderen Seite hatte ein Ende, seitdem man gegenseitig des anderen nicht mehr meinte zu beduerfen.

Er erstaunte bei diesem Anlaß über Franziskas Willfährigkeit, ja, ihre unbedingte Hingebung machte ihn stutzig. Man ist fester an eine Sklavin gefesselt als an eine Geliebte. Sie zu ernüchtern, fand er schwieriger, als er geglaubt, trotzdem er Übung darin besaß, Frauen, die sich weggeworfen hatten, wegzuwerfen.

Außerdem brachte Dykvelt auch eine Anzahl Briefe von den ausgezeichnetsten derjenigen Männer mit, mit denen er sich während seines Aufenthalts in London berathen hatte. Die Schreiber dieser Briefe versicherten den Prinzen allgemein ihrer unbegrenzten Verehrung und Hingebung und verwiesen ihn wegen der näheren Darlegung ihrer Ansichten an den Überbringer.

Dahin ging, daß fühlte er tief, nun für immer sein Weg. Eine Hingebung trat in ihn, ein Verlust von letzten Rechten, still bot er die Stirn, laut klaffte ihr Blut. Es war dunkel geworden. Die Straße nahm ihn auf darüber der Himmel, grüner Nil der Nacht. Über das Morellenviertel aber klang noch einmal der Ton der Flöte: manchmal die beiden Fluten schlagen hoch zu einem Traum. Da enteilte ein Mann.

Clément Duvernois verneigte sich tief und sprach mit dem Ausdruck stolzer Befriedigung: „Wohin immer Eure Majestät mich zu stellen für gut befinden werden, meine ganze Hingebung, meine ganze Aufopferung und vor Allem meine ganze Aufrichtigkeit werden Ihnen immer gehören.“