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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Oder von dem Worte Om, das ich aussprach? Oder davon, daß ich entronnen bin, daß meine Flucht vollzogen ist, daß ich endlich wieder frei bin und wie ein Kind unter dem Himmel stehe? O wie gut ist dies Geflohensein, dies Freigewordensein! Wie rein und schön ist hier die Luft, wie gut zu atmen!
Sein Gebet war eines erhörenswerten Inhalts: der Mensch, der sich selbst vom Laster wieder erhebt, habe Anspruch auf eine unmittelbare Hülfe; derjenige, der keine seiner Kräfte ungebraucht lasse, könne sich da, wo sie eben ausgehen, wo sie nicht hinreichen, auf den Beistand des Vaters im Himmel berufen.
Dann mischte sich Morgengrauen und Morgenröte, wie in der traurigen Freude dieser Morgenstunden, wenn er zurückgelehnten Hauptes in den Himmel starrte. Mit der steigenden Sonne aber überfiel ihn oft ein plötzliches Frösteln, dann fühlte er sich namenlos elend, und einmal in solch einer Stunde machte ein Gedanke ihn stutzig.
Übrigens führe unser Weg noch ein gutes Stück auf demselben gemeinschaftlichen Pfade fort, da könnten wir die Frage verschieben, indessen den Himmel betrachten und zuletzt nach der Gestalt der Sache entscheiden.
Der Himmel war gleichmässig bewölkt, alles Laub feucht und glänzend. Beständig tröpfelte es von den Bäumen, von den Hecken, hing in tausend blitzenden Perlen an den Gräsern, an den
Dies Schwert ist etwas leichter, wie das alte, Doch dafür kann man's schwingen, wenn man muß, Und nicht bloß draußen, unterm freien Himmel, Wo die Giganten sich mit Felsen werfen, Nein, auch in menschlich engem Raum, wie hier! Drum, Thoas, spar dir ja die dritte Rede, Die zweite hört' ich heut! Thoas. Vergib mir, Herr!
Diese schaute den Spötter nur so verächtlich an, freundlich verächtlich, ganz leicht, als hätte sie es nicht nötig, deswegen empört zu sein, da es doch so einer gesagt hatte und nicht ein anderer. Eines andern wegen, ja, dann schon, aber eines solchen! Simon trat hinaus. Er war doch glücklich, trotz dem minderwertigen Essen und der beleidigenden Miene des Mädchens. Der Himmel war leicht blau.
September, abends. Hierher gekommen, gleichsam gezwungen, endlich an einen Ruhepunkt, an einen stillen Ort, wie ich ihn mir nur hätte wünschen können. Es war ein Tag, den man jahrelang in der Erinnerung genießen kann. Um sechs Uhr verließ ich Mittenwald, den klaren Himmel reinigte ein scharfer Wind vollkommen. Es war eine Kälte, wie sie nur im Februar erlaubt ist.
"Wie sollte ich?" "Nun, es gab da einen Reim: Schnitter und Zither. Sonst sagte das Liedchen nichts weiter, als daß, wie auf dem Felde, auch im Himmel gesungen und die Garbe getragen werde.
Ich bracht’ ihn dahin, ein Vertrauen zu fassen, daß seine Gebete für Euer Glück und Heil, die er unablässig Gott darbrachte, erhört würden im Himmel. Und so stieg auch seine Seele über sich, über ihre Schuld und Fehle, Sorgen und eignen Werke in die Gelassenheit, die sich gänzlich in Gott ergibt und nichts Anderes weiß und will, als Sein Wohlgefallen, weil sie glaubt: das ist die Seligkeit.
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