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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Wir hausen bei einer alten Zigeunerin, welche außer ihren Privatgeschäften: der Wahrsagerei, Hexerei, Dieberei, Viehdoktorei, auch eine Hehlerin der Contrebandiers macht; die Kleine draußen ist ihr Tochterkind, das auf der hohen Schule bei ihr ist und der Großmutter Tod abwarten soll, um hinter einen Topf von Gold zu kommen, von dem sie immer spricht, ohne doch je zu sagen, wo sie ihn hin versteckt hat.
»Darüber gibt es keine Erklärung,« antwortete Daumer voll stillen Triumphes. »Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen noch viel Merkwürdigeres zeigen.« »Hexerei wird doch wohl kaum im Spiele sein,« meinte Herr von Tucher ein bißchen ironisch. »Hexerei? Nein. Aber wie sagt Hamlet: Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde
Dieses Memoire ist's, das so vortrefflich sein soll, und das er irgendwo muß herbeigehext haben denn gemacht hat er's nicht, nun und nimmer, darauf schwör' ich aber seine ganze Hexerei sind seine Kniffe! Und mit seinen eignen Waffen müssen wir ihn schlagen. Auf dem geraden Wege ging's nicht so müssen wir einen krummen versuchen.
Zwei andere Ansichten verdienen um des Gegensatzes willen, in welchem sie zu einander stehen, hier hervorgehoben zu werden. =Carl Haas= äussert sich nämlich (in der Schrift »die Hexenprozesse, ein kulturhistorischer Versuch nebst Dokumenten«, Tübingen, 1865) dahin, dass die Hexerei die Frucht und Folge der vorausgegangenen Ketzerei und daher auch ganz so wie diese behandelt worden sei. Er sagt (S.
=Cornelius Callidius Loos= (=Loseus=), um 1546 zu Gouda in Holland geboren (in seinen Schriften sich auch Cornelius Callidius und Finius nennend), Canonicus in seiner Vaterstadt, war zwar ein erklärter Gegner des Protestantismus, der ihn bei Einführung der Reformation von seiner Stelle vertrieben hatte, aber einer der wenigen Aufgeklärten des Jahrhunderts, die in der ganzen Hexerei und ihren Wirkungen nur Trug und Einbildung und in der Hexenverfolgung eine »neue Alchymie« erkannten, nach welcher man »aus Menschenblut Gold und Silber mache« . Im Trierischen, wohin er sich geflüchtet, fand er unter dem schwachen Johann
Kein Mensch konnte das Geheimniß aufklären, und Manche glaubten, das Kind sei durch einen bösen Geist oder durch Hexerei entführt. In das einsame Waldgehöft, wo der Königssohn lebte, hatte keiner der Suchenden seine Schritte gelenkt, und ebensowenig konnten die Bekanntmachungen dahin dringen.
Bedenkliche Stellen hielt ich mit Worten und Dingen, die mir vor Augen kamen, zusammen und brachte bei meiner Wißbegierde und Kombinationsgabe die Wahrheit glücklich heraus. Hätte ich von Hexen gehört, so hätte ich auch mit der Hexerei bekannt werden müssen.
In einer ungedruckten Chronik der Stadt =Hitzacker= im Fürstenthum =Lüneburg= wird zum Jahr 1610 berichtet : »Anno 1610 wurden etliche Personen in Hitzacker und in der Nähe der Hexerei und Zauberei beschuldigt, welche dann auf viele andere mehr bekannten, dass auf zehn Personen incarcerirt und zum Feuer verdammt worden.«
Der Oberrichter Sir Matthew Hale ging in seiner Verurtheilung der beiden Unglücklichen von dem Satze aus, dass die Thatsächlichkeit des Lasters der Hexerei nicht zu bezweifeln sei, denn dieselbe werde 1)
Das Geistreichste, was bei dieser Veranlassung geschrieben wurde, ist: Zweifel eines Bayers über die wirkende Zauberkunst und Hexerei. An dem Lechstrome 1768. Es werden darin sowohl Sterzinger's Inkonsequenzen, als die Ungereimtheiten seiner Gegner in skeptischem Tone an's Licht gezogen.
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