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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Erlauchte Koenigin und Ihr, mein Vater, Zugleich Ihr andern, dieses Landes Beste, Ich fuehl am heut'gen Tag, wie niemals sonst, Dass das Vertraun der Gueter koestlichstes Und Leichtsinn, wenn auch keiner Schuld bewusst, Verderblicher und laehmender als Schuld, Da einen Fehltritt man denn doch verzeiht, Der Leichtsinn aber alle stellt in Aussicht.

Ja, wenn du mich nicht elend sterben Willst sehn bereits am heut'gen Tag, Dann mußt du, kost' es, was es mag, In meinem Namen um sie werben." Die Mutter wurde höchst verlegen. Ihn zum Verzicht auf seinen Plan Durch Überredung zu bewegen, Schien hoffnungslos bei solchem Wahn.

Hier liegt der Kranz, Den du getragen bei der heut'gen Weihe. Du findest alles was den Sinn erhebt, Nicht Wünsche weckt und Wünsche doch befriedigt, Den Göttern dienend, ihnen ähnlich macht. Dies andere Gemach, es birgt dein Lager. Dasselbe das die Kommende empfing Am ersten Tag, vor sieben langen Jahren. Das wachsen dich gesehn und reifen, blühn, Und weise werden, still und fromm und gut.

O Jungfrau, nicht zu schäd'gen kamen wir, Vielmehr um Heilung tiefverborgnen Schadens, Der mir den Freund ergriff, ihn, den du siehst. Der Mann ist krank. Hero. Was sagst du mir's? Geht zu den Priestern in Apollens Tempel, Die heilen Kranke. Naukleros. Solche Krankheit nicht. Denn wie sie ihn befiel, beim Fest, in eurem Tempel, Verläßt sie ihn auch nur am selben Ort. Hero. Beim heut'gen Fest?

's ist zu begreifen, Herr Minister, Warum Sie sich bei Ihrem heut'gen Auftrag An jenen alten just nicht gern erinnern. Questenberg. Wie sollt' ich nicht! Ist zwischen beiden doch Kein Widerspruch! Damalen galt es, Böhmen Aus Feindes Hand zu reißen, heute soll ich's Befrein von seinen Freunden und Beschützern. Illo. Ein schönes Amt!

Da nahm ich Korb und Griffel und ging hin. Ich suchte und er starb. Solang ich lebe Will büßen ich die unfreiwill'ge Schuld, Und dies mein Aug', es sei vom heut'gen Tag Geweiht den Tränen um den Edlen, Guten. Ja wohl Libussa, Trauer sei und Klage Geschäft uns und Erholung allen Drei'n. Kascha. Sag Zwei'n. Warum? Wen schließest du nur aus? Kascha.

Entgegen hielt den Spiegel zücht'ger Zeit Er unsrer heut'gen Ungebundenheit. Zu Grabe werde, gab er zu verstehn, Mit ihm der letzte wahre Ritter gehn. Lang, hager, würdevoll, galant mit Fraun, Dabei ein bißchen komisch anzuschaun, Hob er den Zeigefinger, wann er schalt, Als eine unvergleichliche Gestalt. Man grüßte tief und raunte sich ins Ohr, Der "Ritter ohne Tadel" sei ein Tor.

Die heute nacht der Flucht das Beispiel gaben, Die Ketzer waren's, sinnend auf Verrat. Wer das sagt luegt. Mir das? Wer hat gesprochen? Mit Gunst: hat er doch recht. Hier dieser Mann, Obgleich ein Luthrischer und Kirchenleugner, Gefochten hat er in der heut'gen Schlacht Wie einer der gedenkt des ew'gen Heils.

Esther. Wie meinst du? Rahel? Esther bin ich nur! Isaak. Nur, sagst du, nur? Du, meine einz'ge Tochter, Die einz'ge, weil die beste. Esther. Sag vielmehr: Die beste, weil die einz'ge. Alter Mann, So weisst du nichts vom heut'gen Ueberfall, Und weisst du nicht, wem all ihr Wueten galt? Isaak. Ich weiss es nicht und will es auch nicht wissen, Ist Rahel doch entflohn, in Sicherheit. O sie ist klug.

Nur Ordnung sag ich euch! Ei mit deiner alten Bitte? Hat dich der König nicht schon abgewiesen? Nun glaubst du wohl, weil er vom Lande fern? Geh fort! Laß Bessern deine Stelle! Nu, wir wollen sehn. Im heut'gen Rat kam's noch nicht zur Entscheidung, Im nächsten wird's geschehn. Glück auf, mein Freund! Sie zeigen mit dem Finger auf Bancbanus, und flüstern sich in die Ohren.

Wort des Tages

zähneklappernd

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