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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Da ich aber vom Berge, wo die Inschrift sich befand, erst Nachmittags herunterkam, überfiel mich beim Weiterreiten schnell die Nacht, und unmöglich war es, irgend etwas zu unterscheiden.
Der Marder schoß von dem Baum hinunter. Allem Anscheine nach dauerte es jetzt nicht mehr lange, bis das Feuer diese Tanne ergriff, und der Junge mußte machen, daß er herunterkam.
Als sie die enge und beinah steile Treppe einzeln hinuntergehen mußten, sagte sie: "Das könnte alles weiter und breiter sein, wenn ich auf das Anerbieten Ihres großmütigen Freundes hätte hören wollen; doch um seiner wert zu bleiben, muß ich das an mir erhalten, was mich ihm so wert machte. Wo ist der Verwalter?" fragte sie, indem sie die Treppe völlig herunterkam.
„Hurrah, hurrah!“ hörte der Commerzienrath in seinem Traume die Buben schreien und die Straße heruntertoben, näher und lauter. „Aber Herr Commerzienrath“, sagte da die Frau Bauräthin Drilling, die ihm gerade entgegen- die Straße herunterkam und rasch und erschreckt ihre grüne Brille abnahm.
Aber seine Wangen schimmerten im schönsten Rosenrot, und seine Augenbrauen waren prächtig gemalt, als er zum Mittagessen herunterkam; kein Mensch konnte sehen, daß er das Kunstwerk mit vor Kälte steifen Fingern hatte ausführen müssen.
Sie war von der heimlichen Geliebten zur offiziellen Kaiserin gestiegen, und Bindegerst hielt es für seine Pflicht, alle zehn Minuten eine Audienz bei ihr zu erbitten. »Vadder, da steht Dei Schnapsflasch uff'm Disch!« mahnte Adolf einmal erschrocken, als er zum Nachtessen herunterkam.
Die Köchin, die mit einem Teebrett voll Gläser klirrend die Treppe herunterkam, fragte er: »Wo ist der Herr, Trina?« »Im Eßsaal, Herr Konsul
Als sie endlich überstanden waren und er die Treppe herunterkam, ohne zu wissen, wohin er sich dann wenden solle, da rief plötzlich eine Stimme: »Frieder!« Er sah auf und da stand sein Vater vor ihm und sagte freundlich zu ihm: »So Frieder, ich habe auf dich gewartet, ich will dich abholen in die neue Wohnung, die Mutter hat Angst gehabt, daß du sie nicht findest.«
Aber das wußte ich jetzt selber nicht. »Mama, Mama!« rief Maidi und flog auf eine Frau zu, die den gelben Sandweg des Gartens herunterkam. Sie trug ein langes, dünnes, weißes Kleid und hatte einen sonnigen Schein um den Kopf aus lauter krausen, blonden Haaren, und trug auf den Armen ein kleines Kindlein. »Mama, es ist noch viel schöner bei ihm.
Viele von den Anwesenden fielen vor Inbrunst auf die Knie und bekreuzten sich eifrig, und als Wonnebald von der Kanzel herunterkam, rutschten sie zu ihm hin, küßten sein Gewand und baten um seinen Segen, den er rüstig und flink aus dem Handgelenk, wie es seine Art war, rechts und links austeilte.
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