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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Und indem er seinen Blick im Kreise herumgehen ließ und jeden einzelnen ansah, sprach er weiter: "Es möchte sein, ihr Jünger, daß ihr also denkt: 'das Wort hat seinen Meister verloren, wir haben keinen Meister mehr. Aber so müßt ihr nicht meinen. Die Lehre, ihr Jünger, die ich euch gelehrt habe, die ist euer Meister, wenn ich von dannen gegangen bin. Darum haltet euch an keiner äußeren Stütze.
So schmerzhaft sie aber waren, so waren sie mir doch erträglicher als der melancholische Gedanke, auf zeitlebens gefesselt zu sein. Aber bin ich es denn nicht schon? Ich bin es freilich, und bin es mit Vergnügen. Freilich bin ich schon ihr Gefangener. Was will ich also? Das! Itzt bin ich ein Gefangener, den man auf sein Wort frei herumgehen läßt: das schmeichelt!
Die ganze Gartenkunst läßt mich ziemlich gleichgültig. Ich suche die großen Bäume, und ziehe noch mehr die eines freien Waldes den gepflanzten vor, und mein Vergnügen am Landleben ist mehr das freie und weite Herumgehen in einer angenehmen Gegend, als das Bekümmern um Pflanzungen und Blumenanlagen. Dies weite Herumgehen und die Freude an Bäumen habe ich nun hier sehr.
»Mama, du sollst nicht so viel herumgehen«, mahnte Petra. »Zu meiner Zeit gab es andere Ehen«, sagte Frau König mit rasselnder Stimme. »Da war nichts als Einigkeit, Frieden, Gefälligkeit. Oft sag ich zu Petra ... nicht wahr, Petra –?« ... »Pottgießer hat eine römische Statue aus Spalato angekauft«, wandte sich Natalie an Petra. »Einen Antinous.
Gewiß kannte sie gar kein größeres Glück auf der Welt, als auch einmal gesund zu sein und herumgehen zu können wie die anderen Menschen und nicht mehr elend die ganzen Tage lang in den Krankensessel gebannt zu sein. Es war nicht weit zu der Blumenhalde hinüber. Dort sah man schon das Glitzern der Goldröschen in der Sonne.
Nachdem wir das alles beherzigt hatten, stiegen wir herab und ließen uns die Türen zu den Gesimsen der Kuppel, des Tambours und des Schiffs aufschließen; man kann um selbe herumgehen und diese Teile und die Kirche von oben betrachten. Als wir auf dem Gesimse des Tambours standen, ging der Papst unten in der Tiefe vorbei, seine Nachmittagsandacht zu halten.
Wie ein Kind hab ich geheult und hab ihm gesagt, was das ist für meine Ehre, wenn er so kommt. Aber dann hat er gelacht und hat gesagt, er kann im Haus herumgehen, wo er will. Sonst war nichts, bei meiner Ehr und Seligkeit, hier haben Sie die Hand drauf.«
Hickel wußte den Präsidenten nach und nach zu überreden, daß man Caspar nicht so frei wie bisher herumgehen lassen dürfe, und es wurde als Wächter ein alter Veteran bestellt, der einen Stelzfuß hatte und einarmig war. Dieser Wackere faßte seine neue Obliegenheit sehr gewissenhaft auf und folgte Caspar auf Schritt und Tritt zum Gelächter der Gassenjugend.
Auf der einen Seite erinnert mich aus der Ferne der Kirchhof, wo die Gebeine meiner Voreltern liegen, daß ich leben soll, so lange und gut ich kann; auf der andern Seite lockt mir ein durch Gebüsche halb verdeckter Galgen fernher den Wunsch ab, daß ein halb Dutzend Schurken, die ich ganz trotzig =tète levée= herumgehen sehe, daran hängen möchten.
Aber auf jeder Station hörte sie den Engländer um die beiden Wagen herumgehen. Und auf dem Wege hallte ihr das unwillkommene Geräusch seines Gespanns unaufhörlich in den Ohren. Die junge Frau dachte, Victor, bei dem sie ja nun bald sein würde, werde schon ein Mittel wissen, sie gegen diese sonderbare Verfolgung zu schützen. »Aber wenn mich dieser junge Mann nun nicht liebt?«
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