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Aktualisiert: 26. Juni 2025
»O Heidi, wenn ich nur mit dir herumgehen könnte, hier rund um die Hütte und unter die Tannen!« rief sie sehnsüchtig aus. »Wenn ich doch alles mit dir ansehen könnte, was ich schon so lange kenne und doch noch nie gesehen habe!«
Ich sehe mich in meinem kleinen Gitterbett liegen und nicht schlafen und irgendwie ungenau voraussehen, daß so das Leben sein würde: voll lauter besonderer Dinge, die nur für Einen gemeint sind und die sich nicht sagen lassen. Sicher ist, daß sich nach und nach ein trauriger und schwerer Stolz in mir erhob. Ich stellte mir vor, wie man herumgehen würde, voll von Innerem und schweigsam.
Aber jetzt will mir wohl niemand glauben, wenn ich sage, daß auch Peter Nord einen Königsreif um sein flachsblondes Haar trug. Niemand kann ja wissen, wie viel merkwürdige Dinge sich in dem kleinen Städtchen zutragen. Niemand kann ahnen, wieviel verzauberte Prinzessinnen da herumgehen und auf den Hirtenknaben des Märchens warten.
Man nahm als ausgemacht an, daß unter guten Menschen die republikanische Form die beste sei; man behauptete, das Amt eines Direktors müsse herumgehen; er müsse von allen gewählt werden und eine Art von kleinem Senat ihm jederzeit beigesetzt bleiben. Sie waren so von diesem Gedanken eingenommen, daß sie wünschten, ihn gleich ins Werk zu richten.
»Hast du Deruga gesehen,« sagte sie zu ihrem Manne, der besorgt nach ihrem Befinden fragte, »und wie frech er mich anstarrte? Es ist unbegreiflich, daß man diesen Menschen frei herumgehen läßt. So schrecklich hatte ich ihn mir nicht vorgestellt.« »Du hast ihn doch heute nicht zum erstenmal gesehen!« sagte der Baron verwundert.
Einen ganzen Tag mußten sie zum Spott der andern als Mohren herumgehen; am folgenden Morgen aber verschwand die fatale Färbung und die Gefoppten sprachen fröhlich zu einander: »Es ist doch ein schlimmer Spaßvogel.« Wer? das mochte keiner sagen, so gescheit waren sie nun. Der verzauberte Stab.
Sie weinte auch nicht, sondern, nachdem sie beide unter das steinerne Überdach hineingegangen waren, wo sie nicht nur bequem sitzen, sondern auch stehen und herumgehen konnten, setzte sie sich recht dicht an ihn und war mäuschenstille.
Von den Eltern des Mädchens vermutete man keinen Widerstand, weil man sah, daß sie sich so wenig um dasselbe kümmerten, weil sie es so in der Gegend herumgehen ließen, weil sie sich nie meldeten, da sie doch wissen mußten, daß das Kind oft in dem Hause sei, und da sie die neuen Kleider sehen mußten, die man ihm gegeben hatte.
Der Geschmack vom Apfelmus hielt lange vor, und das war schon alles mögliche, wenn man ihn irgendwie auslegte, unwillkürlich, und die reinliche Säure an Stelle von Gedanken in sich herumgehen ließ.
Manche Abteilungen lagen weiter zurück in den Feldern, und alle waren nach gewissen Anordnungen verteilt. Die Bewohner mußten Lebensmittel, Brennbedarf und andere Dinge herbeischaffen und an bestimmte Stellen abliefern. Sie durften aber nicht zwischen den Gliedern herumgehen, sich nicht in die kriegerischen Anordnungen eindrängen und etwa da Unordnung anrichten.
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