Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juni 2025


So war der Mensch; der Sultan entsprach ihm. Im Orient, wo das Verhaeltnis des Herrschers und der Beherrschten mehr den Charakter des Natur- als des sittlichen Gesetzes traegt, ist der Untertan huendisch treu und huendisch falsch, der Herrscher grausam und misstrauisch. In beiden ist Mithradates kaum uebertroffen worden.

Als Königin sah sie sich eines mächtigen Herrschers in fernem Lande, und die Burgunden sah sie aus der Heimat reiten, sie zu besuchen, und eine weite Halle sah sie voll Männerkampf und Rauch und Flammen, und den würgenden Tod sah sie, dem keiner von allen entkam, den Tod sah sie als Siegfrieds Rächer.

Ein kühler, frostiger, umwölkter Tag folgte. Wir überschritten einen Kessel; an einer der kahlen Berglehnen standen einige Batlapinenhütten. Es waren schon des neuen Herrschers Leute, Mankuruana's Unterthanen, die hier etwas Feld anbauten und in gewisser Hinsicht die Grenze gegen Gassibone's Heerden zu bewachen hatten. 1: Siehe Anhang 11.

Nach den meisten Ansichten ist die Größe eines Herrschers mit der Größe des ihm untergebenen Volkes so eng verbunden, daß fast jeder englische Geschichtsschreiber die Macht und den Glanz der fremden Oberherrn mit triumphirender Freude berichtet und den Verfall dieser Macht und dieses Glanzes als ein Unglück für unser Vaterland beklagt.

Durch so viele Veränderungen und durch die beständigen Bürgerkriege war die Herrschermacht so in Verfall gerathen, daß das Königthum nur noch in dem Palaste des jeweiligen Königs zu Gondar thatsächlich bestand, außerhalb desselben aber so wenig, daß die meisten der nominellen Unterthanen nicht einmal den Namen des Herrschers kannten.

Dies könnte nur die kräftige Hand eines neuen Besitzers und Herrschers verhüten. Und es liegt in der Natur des Entwickelungsganges unserer Zeit begründet, dass dann an jene Mestizenrace die Aufgabe heranträte, dem Untergang des blühenden und zu noch grösserer Blüthe berufenen Gemeinwesens mit kräftiger Hand zu steuern.

Wehe, nicht schwand jetzt Mehr des Gesehenen Bild aus seinem Gemüth’. In den Adern Kocht’ ihm das Blut, und im kreisenden Schwung’ umgaukelte jenes Rastlos ihn, da er flog, getrieben von höllischem Zauber, Abzufordern die Hand der Königstochter dem Vater; So zu empören des Herrschers Stolz, und, von diesem gehöhnet, Racherfüllt, sich selber und ihn zu verderben auf immer.

Mir scheint das Ufer wie ein stolzer König, Des ungeheure Heere voller Ehrfurcht Herbei sich wälzen, um des Herrschers Hände Zu küssen und dann still zurückzuziehn. Dies Schwert von Amru hat den Ruf, das beste Zu sein, das je in einer Scheide stak. Es leuchtet bläulich. Schwarze Rinnen laufen Über die Klinge, die zwei Schneiden zeigt: Hier herrscht der Tod, der stolze, dunkle Tod.

Sprich dieses Wort nicht aus in Gegenwart meines Herrschers, bei dem ich dich jetzt melden werde. Im Lande der Wahrheit ist niemand zu bedauern, als der, den die Götter mit Blindheit geschlagen haben, den unbedingten Wert unserer Handlungen nicht einzusehen. Florian. Geh der Herr zu. Elfte Szene. Eduard. Florian. Eduard.

Denn wahrlich! nicht als ein Geächteter Trat Herzog Friedland ein in diese Stadt. Von seiner Stirne leuchtete wie sonst Des Herrschers Majestät, Gehorsam fordernd, Und ruhig, wie in Tagen guter Ordnung, Nahm er des Amtes Rechenschaft mir ab.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen