Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Der Alte nickte: »Da hast du völlig recht; das habe ich mir auch schon gesagt, denn wenn ich auch heute oder morgen sterben kann, sündhaft ist es darum doch, die Hände in den Schoß legen und unserem Herrgott den Tag abstehlen. Und diese
"Herrgott nochmal!" stieß er heraus, warf seinen Mantel hin, riß die Bettlaken herunter, zog in aller Eile Decke und Kopfkissen ab und warf die ganze Wäsche der Frau vor die Füße, samt dem schmutzigen Handtuch.
Es ist auch jedermann, der auf einen guten Bissen und einen guten Trunk nichts hält, ein langweiliges Individuum, dessen Erschaffung sich der liebe Herrgott hätte ersparen können. Ich habe weiter oben die Behauptung aufgestellt, daß überhaupt alle gescheuten Menschen Tiroler sind.
Aber – um auch diesen wichtigen Punkt zu berühren – wir empfehlen allen denen, die noch eine religiöse Anschauung haben, aus reinster Menschenfreundlichkeit, auf Grund dieser Anschauung einen recht tiefen Herzensfrieden mit ihrem Herrgott zu machen; das ist die allergrößte seelische und darum auch die allergrößte körperliche Wohltat.
Aber was soll man davon denken, lieber Herr, daß nun doch Hochzeit sein wird, und die Bicetta herumgeht, wie Nina sagt, ohne eine Träne zu vergießen, auch nicht mehr bittet und fleht, weder den Vater, noch die Mutter, noch irgendeine Menschenseele, ja vielleicht nicht einmal unsern Herrgott?
Wenn Du diese Zeilen gelesen hast, so soll es aus sein zwischen uns beiden. Denn ich bin nicht der Mann, der für Dich bestimmt ist. Unser Herrgott sei mit uns beiden. Thorbjörn, Sohn des Sämund Granliden." Sechstes Kapitel Synnöve hatte an dem Tage, nachdem Thorbjörn auf der Hochzeit gewesen, von dem Vorfall erfahren.
Der Schreiber schüttelte den Kopf: ,,Herrgott, wer hätt das vom Winnetou gedacht." Verstummt sahen die Räuber ihm nach. Die Walleute zogen vorüber, und aus Glockenläuten, Blechmusik und Böllerschüssen stachen die Altweiberstimmen heraus und hinauf in den sonnigen Himmel: ,,O Maria hilf!"
Sie lachten ihm nach. Falkenauge wandte sich um, lächelte geringschätzig und verlegen und ging weiter. Von dem Tage an verkehrte er nicht mehr mit den Räubern. ,,Herrgott, das schönste Ziel ham wir ganz vergessen." ,,Welches denn?" fragte der bleiche Kapitän. ,,Das Eichhörnchen."
»Sehen Sie, daß ich mich überall, wie man das nennt, unmöglich mache. >Herrgott, ich sage ja nie etwas!< antworte ich dem Arend, aber er weiß mir Bescheid zu geben und sagt: Aber du lachst und grinsest und zwar niemals an der richtigen Stelle, und das sollen dann die Leute nicht verquer aufnehmen!
Der Presi sprach es mit stieren Augen. Er zitterte und sein Gesicht hatte sich verzerrt. »Was sagt Ihr?« fragte der Garde überrascht. »O Garde es ist nur ein schrecklicher Traum, aber er ängstigt mich. Ich habe Binia mit blutendem Haupt neben dem jungen Blatter an den Weißen Brettern gesehen.« »Herrgott im Himmel, was sagt Ihr, Presi?
Wort des Tages
Andere suchen