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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Da man bei seinem Eintritt leiser sprach, war es wieder weggeschlichen, saß auf dem Saale still und wartete. Als man sie wieder hereinkommen hieß, brachte sie ein Buch mit, das man bald an Form und Einband für einen kleinen geographischen Atlas erkannte.
Ihm wurde angst und bange, und als im selben Augenblick die Tür aufging, meinte er, nun werde die Großmutter hereinkommen; es war aber seine Mutter, und hinter ihr her kamen sechs Männer, die unter großem Lärm und Getrampel eine Tragbahre trugen und sie mitten im Zimmer auf den Boden hinsetzten. Die Tür blieb weit hinter ihnen offen stehen, so daß es kalt in der Stube wurde.
Übrigens wissen Sie es ja auch. Lassen Sie mich die Türe schließen.« »Ja was ist denn? Was haben Sie? Meinetwegen kann das ganze Haus hereinkommen. Und dann noch einmal: Ich habe die Türe schon geschlossen, glauben Sie denn, nur Sie können die Türe schließen? Ich habe sogar mit dem Schlüssel zugesperrt.« »Dann ist gut. Mehr will ich ja nicht.
Hier heulte er wieder an ihrem Halse. "Darf deine Mutter auch kommen, dich zu sehen?" "Meine Mutter wo ist sie wo ist meine gute Mutter? Geschwind laßt sie hereinkommen! Ich habe nicht lange mehr hier zu bleiben." "Ist denn keine Gnade, kein Pardon nicht möglich? Ich will mich dem Gerichtsherrn zu Füßen werfen " "Meine Mutter, Walter!
Das wird wieder was Schönes kosten! Was wollen denn die schon wieder? "Die zwei Vorsteherinnen der ehrsamen Drudenzunft bitten für ihr Gremium um Wiedereinsetzung ihres vorigen Amtes auf der Welt." Du verdammte Bagage! Die Druden wollen wieder auf die Welt hinunter! Den Augenblick laßt du mir s' hereinkommen. Neunte Szene.
Früh, als die Türen versperrt waren, hatten alle zu ihm hereinkommen wollen, jetzt, da er die eine Tür geöffnet hatte und die anderen offenbar während des Tages geöffnet worden waren, kam keiner mehr, und die Schlüssel steckten nun auch von außen.
Wenn fremde Bitten itzt kräftig sind, Waitwell, so laßt uns ihm diese Gnade erbitten helfen! Er stirbt! Ach, er war mehr unglücklich als lasterhaft. Sir William. Wenn sie Wunder tun können, so laß sie hereinkommen! Laß mich nicht länger, Waitwell, bei diesem tötenden Anblicke verweilen. Ein Grab soll beide umschließen. Komm, schleunige Anstalt zu machen, und dann laß uns auf Arabellen denken.
"So kann denn doch kein hiesiger Markt ohne ein Unglück vorübergehen", sagt er im Hereinkommen. "Da suchen die Hatschierer in allen Wirtshäusern einen Herrn in einem roten Rocke, der heute durch die Dörfer galoppiert ist und ein Kind zu Tod geritten hat." Da schauten alle Gäste den Ritter Adelstan an; der sagte in der Angst: "Mein Rock ist eher gelb als rot."
Recht wohl; laßt ihn hereinkommen. Das wird mir andere Gedanken in den Kopf bringen. Zweiter Auftritt Conti. Der Prinz. Der Prinz. Guten Morgen, Conti. Wie leben Sie? Was macht die Kunst? Conti. Prinz, die Kunst geht nach Brot. Der Prinz. Das muß sie nicht; das soll sie nicht in meinem kleinen Gebiete gewiß nicht. Aber der Künstler muß auch arbeiten wollen. Conti. Arbeiten? Das ist seine Lust.
Und gerade jetzt war das schnelle und gute Hereinkommen der Ernte so dringlich nötig! Wußte man denn, ob einem nicht morgen die Pferde weggeholt würden? Er war ja ganz damit zufrieden, obschon sein Einziger als blauer Husar mitmußte – stand in Wandsbek, Regiment Königin der Niederlande – bloß erst die Ernte ’rein – dann war man hinterher auch leistungsfähiger.
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