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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Er hat nie gearbeitet, sondern gehofft, durch furchtbares Schimpfen auf alle diejenigen, die keine Lumpen waren wie er, endlich doch noch sein Glück zu machen. Und als ihm dies nicht gelang, auch der gute Andres ihm endlich nicht mehr aus seinen Schulden und allem Bösen heraushelfen konnte und auch nicht mehr wollte, da ist er verschwunden. Wohin, hat man nie recht gewußt.
Bald wußten alle Dohlen und Tauben und Krähen und Sperlinge in ganz Falun, was geschehen war, und alle flogen auch sogleich nach der alten Schwefelküche, um die Sache in der Nähe zu besehen. Alle hatten großes Mitleid mit dem Raben, aber keinem kam ein guter Gedanke, wie man ihm heraushelfen könnte. Da plötzlich rief ihnen Bataki mit seiner scharfen, krächzenden Stimme zu: »Still, ihr da draußen!
Und hört mich an! Da ihr sagt, ihr möchtet mir gern heraushelfen, so erforscht, wo sich die alte Wildgans von Kebnekajse mit ihrer Schar befindet. So viel ich weiß, ist sie zu dieser Jahreszeit in Dalarna. Sagt Akka, wie es hier um mich steht. Ich glaube, der einzige, der mir helfen kann, ist unter ihrer Schar!«
O sapperment! da hätte man schön Schreien gesehen, wie der Hans Barth schrie; er bat mich fast um Himmels willen, ich sollte ihm wieder heraushelfen, daß er nicht ersöffe, er wolle den Schiffsleuten ihre vierzig Heringstonnen herzlich gerne wiedergeben.
Und so sah ich’s denn zum zweiten Mal licht Morgen werden, als ich zwar Albrecht’s Abtei ein erheblich Theil näher war denn Tage zuvor, aber dafür noch ebenso fest auf des Grafen Pferd saß und so dicht unter seine Leute gemengt, daß ich schier selber nicht wußte, wie ich mir heraushelfen sollte und beinah’ wünschte, es sprengte uns wieder unversehens eine Aventiure auseinander, wie vormals den fahrenden Leuten und mir geschehen war.
Gar nicht weit voneinander zu Hause. In meiner Freude und Aufregung vergaß ich ganz, daß ich ja nie jemand hatte sagen wollen, wer ich war. Er ging dann mit mir nach oben, und da als wir allein waren faßte ich mir ein Herz und erzählte ihm alles, mein ganzes Unglück. Er glaubte mir gleich und lachte gar nicht über mich. Ich habe ihn auch gefragt, ob er mir nicht heraushelfen könne.
Der Bruder Jörg hat erst hier einige Jahre herumvagabondiert, hat nie gearbeitet, sondern gehofft, durch furchtbares Schimpfen auf alle diejenigen, die keine Lumpe waren wie er, endlich doch noch sein Glück zu machen, und als ihm dies nicht gelang, auch der gute Andres ihm endlich nicht mehr aus seinen Schulden und allem Bösen heraushelfen konnte und auch nicht mehr wollte, da ist er verschwunden, wohin, hat man nie recht gewußt; jedermann war froh, daß er nur fort war.« – »Was war denn die traurige Geschichte, Marie?« fragte der Bruder; »die muß ich auch noch wissen.« »Und ich auch«, sagte der Oberst und zündete zu der Erzählung vergnüglich eine neue Zigarre an.
Jarno, der eben hereintrat, wurde in das Geheimnis gezogen. Es freute ihn herzlich, und er war geneigt, seine guten Dienste den Damen anzubieten. "Es wäre gar schlimm", sagte er, "gnädige Frau, wenn Sie sich aus dieser Sache nicht allein heraushelfen wollten; doch auf alle Fälle will ich im Hinterhalte liegenbleiben."
"Guter Freund", sagte er, "merkt Ihr nicht, dass Ihr im Wasser geht? Hier ist der Fusspfad!" Der Betrunkene erwiderte: sonst finde er's auch bequemer, auf dem trockenen Pfad zu gehen, aber diesmal habe er ein wenig auf die Seite geladen. "Eben deswegen", sagte der Herr, "will ich Euch aus dem Bache heraushelfen!" "Eben deswegen", erwiderte der Betrunkene, "bleib' ich drin.
"Wir sind ohne Schuld in diese Verwirrung geraten, das gute Glueck mag uns wieder heraushelfen; indessen hoeren Sie nur: "Derjenige, an dem viel zu entwickeln ist, wird spaeter ueber sich und die Welt aufgeklaert. Es sind nur wenige, die den Sinn haben und zugleich zur Tat faehig sind. Der Sinn erweitert, aber laehmt; die Tat belebt, aber beschraenkt.""
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