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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Nun wird man uns aber entgegenhalten: Das ist also doch nicht der Moses der Bibel, der wirklich in Zorn geriet und die Tafeln hinwarf, daß sie zerbrachen. Das wäre ein ganz anderer Moses von der Empfindung des Künstlers, der sich dabei herausgenommen hätte, den heiligen Text zu emendieren und den Charakter des göttlichen Mannes zu verfälschen.
»Dann würde ich wieder umhergehen und mich ganz gesund fühlen. Aber ich würde mich wohl hüten, jemand zu fragen, woher der Trank gekommen wäre, der mich geheilt hätte. Und ich glaube ganz gewiß nicht, daß mir jemand sagen würde, daß man die Truhe eröffnet und das Rezept herausgenommen hätte. Niemand würde es sagen, aber ich würde es doch wissen.
"Schaltet nach Belieben", sprach sie, "obgleich ich gerne alles zu Eurem Gedächtnis behalten hätte, so nehmet nur, was Ihr etwa davon nicht entbehren wollet! Doch, wenn man fragen darf, was liegt Euch denn so sehr am Herzen, daß Ihr es mir nicht überlassen möget?" Der Jüngling hatte während dieser Worte sein Ränzchen geöffnet und ein Kästchen von rotem Saffian herausgenommen.
Krank, da sie sich noch bemühen können, ehe der Schrei des Todes herausgenommen ist aus ihrer Welt oder ganz in sie hineingekommen? Aber wie können nur ganze Haufen sich als die Einzelnen fühlen, da jener Schrei doch an alle und als das Erste herangeht. Müßten die Menschen innerlich so verschieden sein, wie sie heute ihr
Er sah jetzt, daß sie im linken Arm ein kleines Bündel mit Stücken gerösteter Brotfrucht und anderen Lebensmitteln trug aber wozu? Wollte sie so lange hier draußen im Wasser stehen bleiben, daß sie sich ihr Mittagsessen gleich mit herausgenommen?
Nun stelle Dir vor, sie hatte während meiner Abwesenheit mein Zimmer vom Hausherrn aufmachen lassen, und das Bild herausgenommen.
Als sie beide auf der Höhe eines Weinbergs angelangt waren, wollten sie sich auf einen der langen Steinblöcke setzen, die aus den in den Felsen gehauenen Kellern herausgenommen werden; aber Julie betrachtete die Gegend, ehe sie sich setzte. »Die schöne Landschaft!« rief sie. »Hier laßt uns Hütten bauen. Ja, wir wollen ein Zelt aufschlagen und hier leben.
Ich wollte mich beeilen, doch das abscheuliche Buch war so eng in der Reihe eingepreßt gewesen, daß die anderen Bücher, als ich dieses herausgenommen, unter dem verringerten Druck sogleich wieder dicker geworden waren, weshalb der frühere Schicksalsgenosse nicht mehr hineinpaßte. Mir fehlte die Kraft, um das Buch hineinzuzwängen.
Wir hielten Rat und was wir beschlossen, wurde ausgeführt. Der Tümpel wurde so weit ausgeschöpft, daß wir die Frösche fassen konnten. Sie wurden in den großen Deckelkorb getan und dann hinaus hinter das Schießhaus nach dem großen Zechenteich getragen, Großmutter voran, wir hinterher. Dort wurde jeder einzeln herausgenommen, geliebkost, gestreichelt und in das Wasser gelassen.
Die Leute im Dorf hatten ihn nicht gesehen, die Polizei konnte keine Spur von ihm entdecken. »Nun laßt uns doch einmal unsere Neugierde befriedigen und seinen Koffer ansehen«, meinte Scharat. Aber Kiran ließ es nicht zu. Sie ließ den Koffer auf ihr Zimmer bringen, und nachdem sie das Tintenfaß herausgenommen hatte, warf sie es in den Fluß. Die ganze Familie kehrte nach Hause zurück.
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