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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Von oben her kam der weißschäumende Schwall herabgestürzt, und ringsum brandete und wogte das Wasser mit wildem Schäumen. Der Junge war sehr erbittert, daß er auf diese Weise wortbrüchig werden mußte; er wendete dem Adler den Rücken und wollte kein Wort mehr mit ihm sprechen.
Sie sind gekommen, um sie zu erretten. Aber wie sie nun aus dem Gebäude herausströmen, begegnen sie einem andern Zug. An dem einsamsten Fleck im Walde ruht nicht mehr die Leiche eines Mädchens, das von dem hohen Abhang herabgestürzt und im Fallen gestorben ist. Ein Kind hat sie gefunden. Einige von den Suchenden, die sich im Walde verzögert hatten, haben sie auf ihre Schultern gehoben.
Gewiß war es nun wohl so, daß in jener verhängnisvollen Nacht der Freiherr, nachdem ihn der Jäger schon verlassen, noch einen Gang nach dem Turm gemacht und ihn dort ein plötzlicher Schwindel erfaßt und herabgestürzt hatte.
Der See stehe gefährlich hoch, und wenn es noch einen Tag weiter regne, sei das Schlimmste zu fürchten. Am Abhang bei der Mühle sei schon ein ganzes Haus herabgestürzt und von den Fluten der Traun fortgetragen worden. Es wurden einige Erfrischungen gereicht, dann fing Borsati seine Erzählung an. Die Gefangenen auf der Plassenburg
Er schlich, ohne einem Menschen ein Wort zu sagen, in trübsinniger Schwermut einige Tage hin, sprach selbst von dieser Geschichte mit Hortensien und andern, wiewohl allemal sehr kurz. Am dritten Tage abends kam er nicht zu Hause; den vierten Tag ward am Morgen seine Leiche in dem zu der Zeit mit Wasser angefüllten Stadtgraben gefunden, in den er sich vom Wall herabgestürzt hatte.
Sie taumelte zurück und tastete nach dem Bettpfosten; aber ihr Denken, von Abgrund zu Abgrund gestürzt, versagte; in weniger als einer Sekunde war sie von der Höhe der glückseligsten Braut zur Tiefe der größten Sünderin auf Erden herabgestürzt. Sie hörte es donnern aus diesem Antlitz: in alle Ewigkeit konnte er ihr nicht vergeben! "Ich seh' es Du bist schuldig!" flüsterte er kaum hörbar.
Er hatte sich schon einmal aus der Dunkelheit auf den Gipfel der Macht emporgeschwungen und war dann plötzlich von seiner Höhe herabgestürzt. Sein Leben war in Gefahr gewesen und er hatte Jahre lang im Gefängniß zugebracht. Jetzt war er frei, aber damit war er nicht zufrieden, er wollte wieder groß werden.
Er betete: »O Gott, da die Ehre stumm ist, aber die Verkanntheit spricht! gib mir die Verkanntheit wieder! Da das Glück stumm ist, aber der Schmerz spricht, gib mir den Schmerz wieder!« Aber die Krone war ihm genommen. Er saß da, elender als der Elendeste, denn er war von den Höhen des Lebens herabgestürzt. Er war ein gefallener König. Ein Weihnachtsgast
Der Sturm raste durch die dunkle Nacht, als ob er alle Sterne am Himmel auslöschen wollte. Gegen Abend hatte das Gewitter den Höhepunkt erreicht. Der Regen kam wütend herabgestürzt, wild krachte der Donner, und unaufhörlich zuckten die Blitze über den Himmel hin; es war, als ob in den Lüften eine Schlacht zwischen Göttern und Dämonen rase.
Nach einem Weilchen sah er den Wald sich lichten, und er kam an einen Bergbach, der kam mit viel Gebrause aus einer hohen, hohen Felsspalte herabgestürzt. Am Bach war der Wald etwas zurückgetreten, nur Himbeerbüsche wuchsen dicht an seinem Rand. Von ihnen waren viele reife Früchte in das Wasser gefallen, sie schimmerten rot aus den weißen Kieselsteinen heraus.
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