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Aktualisiert: 23. November 2025


Seid ihr auch schon herabgekommen? Wohl Schwester dir! Noch fehlt Elektra: Ein güt'ger Gott send' uns die Eine Mit sanften Pfeilen auch schnell herab. Dich, armer Freund, muß ich bedauern! Komm mit! komm mit! zu Pluto's Thron, Als neue Gäste den Wirth zu grüßen. Iphigenie.

Die Thiere wogen alle ¾-1 Pfund; als ich im Jahre 1875 während meines zweiten Besuches an derselben Stelle fischte, fand ich nur kleine, braune, 6 Zoll lange Thiere; die Trockenheit des Jahres 1874 hatte die meisten der Grotten trocken gelegt und die Fische getödtet, die neue Brut war mit den Regenfluthen aus den Sümpfen des oberen Molapo herabgekommen.

Die Stadt, die einst mit ihren Heeren und Flotten Karthago den Besitz der Insel streitig gemacht hatte, war durch den inneren Hader und die Schwaeche des Regiments so tief herabgekommen, dass sie ihre Rettung suchen musste in dem Schutz ihrer Mauern und in auswaertiger Hilfe; und niemand konnte diese gewaehren als Koenig Pyrrhos.

Und so saß ich, den Plan zu "Nausikaa" weiter denkend, eine dramatische Konzentration der "Odyssee". Ich halte sie nicht für unmöglich, nur müßte man den Grundunterschied des Drama und der Epopöe recht ins Auge fassen. Kniep ist herabgekommen und hat zwei ungeheure Blätter, reinlichst gezeichnet, zufrieden und vergnügt zurückgebracht.

Welche Freude hat an ihm der Abt gehabt; wie hat er ihn aber auch angespannt und angetrieben, zu schildern und zu schaffen in der Kirch’ und im Capitelsaal und an andern Orten, wie Ihr das Alles nun fertig sehet. Ihm wär’ es schier am liebsten gewesen, Meister Ulrich wäre gar nimmer von seinem Gerüste herabgekommen oder hätte zehn Hände gehabt, und in jeder einen Pinsel.

Man legt den Koran aus, d.h. disputirt über äussere Kleinigkeiten, denn am eigentlichen Dogma darf nicht gerüttelt werden; wer nur im Geringsten zweifelte an irgend einem Glaubenssatze, würde gleich als Ketzer beschuldigt werden, würde des Abfalls vom Islam geziehen werden, und da in Marokko noch wie ehedem bei uns für dergleichen Zweifler die Todesstrafe blüht, so hütet sich wohl Jeder irgendwie an einem Worte des Buches, welches vom Himmel herabgekommen ist, zu rütteln.

»Nun ja, das ist eine Redewendung ... eine bildliche ... Ach nein, es wird nicht gut gehen. Auf mich ist zu vieles herabgekommen ... ich weiß nicht, womit ich es verdient habe ... aber ich kann nicht mehr hoffen. Nun wird es Erika ergehen, wie es mir mit Grünlich und Permaneder ergangen ist ... Aber jetzt kannst du es sehen, jetzt kannst du es aus nächster Nähe beurteilen, wie es ist, wie es kommt, wie es über einen hereinbricht! Kann man nun etwas dafür? Tom, ich bitte dich, kann man nun etwas dafürwiederholte sie und nickte ihm trostlos fragend, mit großen, tränenvollen Augen zu. »Alles ist fehlgeschlagen und hat sich zum Unglück gewandt, was ich unternommen habe ... Und ich habe so gute Absichten gehabt, Gott weiß es!... Ich habe immer so innig gewünscht, es zu etwas zu bringen im Leben und ein bißchen Ehre einzulegen ... Nun bricht auch dies zusammen. So muß es enden ... Das Letzte

Adam sah herabgekommen aus; die große Welt, in der er verkehrt hatte, haftete noch an ihm wie, um in seiner eigenen bildhaften Sprache zu bleiben, ein Rosenblatt an einer Mistgabel.

Frau Anken, die sie eingelassen, war horchend unten auf der Treppe sitzen geblieben, und bald hatte sie von oben die scharfe Stimme ihres Herrn gehört, bis endlich die Tür aufgerissen worden und die Frau weinend die Treppe herabgekommen war.

Die gnädige Frau sind letzten Winter nicht zu unserm Karneval herabgekommen. Desportes. Sie befindet sich etwas unpaß Waren viel Bälle? Wesener. So, so, es ließ sich noch halten Sie wissen, ich komme auf keinen, und meine Töchter noch weniger. Desportes. Aber ist denn das auch erlaubt, Herr Wesener, daß Sie Ihren Töchtern alles Vergnügen so versagen, wie können sie dabei gesund bleiben? Wesener.

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