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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Zwölf stattliche Männer aus den Schären, in weißen Hemdärmeln und Strohhüten, stehen in Gruppen vor der Stuga, mit Sensen und Wetzsteinen bewaffnet.

Gewöhnlich kam und der alte Marten in sonntäglich weißen Hemdärmeln schon vor dem Tore entgegen und reichte uns in seiner schweigsamen Art die Hand; er konnte es nicht lassen, nach seinen jungen Gästen auszusehen.

Die Männer, welche in dem Hause dienten oder in dem Meierhofe arbeiteten oder in dem Garten beschäftigt waren, trugen gefärbtes Linnen, nur war dasselbe nicht so dunkel, als es bei uns im Gebirge gebräuchlich ist. Eine Jacke oder eine andere Art Überrock hatten sie im Sommer nicht, sondern sie gingen in lediglichen Hemdärmeln, und um den Hals hatten sie ein loses Tuch geschlungen.

Um den Hof des einstöckigen alten Hauses lief ein Holzgang, an der Brüstung oben lehnte ein Mann in Hemdärmeln, einen Leuchter mit brennender Kerze in der Hand, und schaute herunter. Zwei Weiber im Nachtkleid erschienen hinter ihm, ein anderer Mann rannte über die knarrende Stiege herunter. Das war es, was Karl zuerst sah.

Der Schausteller, ein großer Kerl in Hemdärmeln, erklärte ihm, das Ferkelauge sei ein vollkommenes Menschenauge, und die hinteren Zehen seien Menschenzehen. Asmus blickte schon lange nicht mehr auf das Ferkel im Glashafen, sondern auf den Mann in Hemdärmeln; er sah ihn mit staunenden Blicken an; denn er begriff nicht, daß ein Mensch so unverschämt sein könne.

Die Luft ging lau, und zuweilen traten Sterne am schwarzen Himmel heraus. In einem Wirtshaus lärmte junges Volk, dem Sonntag entgegen, und im Pfauen sah er hinter den Fenstern der neuen Kegelbahn eine bürgerliche Herrengesellschaft in Hemdärmeln beieinander stehen, Kegelkugeln in den Händen wägend und Zigarren im Munde. Bei der Turnhalle machte Knulp halt und schaute sich um.

Der alte Schneider Lestyák sieht mit seinem grauen Haare, seinem runden Kopfe wie ein Azteke, während Max mit seinem eiförmigen, harten Gesichte, mit den nußbraunen Augen, mit seinem dünnen Schnurrbarte schon ein wahrer Kumane ist, der sich in diesem Saale, wenn er in einem anständigen Anzuge erschiene und nicht in Hemdärmeln, so ausnehmen würde, wie der Enkel irgend eines an der Wand hängenden alten Senators.

Wer hatte ihn nicht gesehen, mittags um zwölf, wenn man von der Arbeit kam, vor der Haustüre, in Hemdärmeln, gutartig und freundlich? Wer hatte ihn nicht gesehen früh morgens, wenn er mit Jenny vom Markte kam und die Markttasche trug mit den Karotten? Er war nicht immer der Furchtbare, Blutige. Zahm und umgänglich war er privatim, ein friedlicher Bürger viel mehr als ein Menschenfresser.

Stephan fertigte eine Ordonnanz ab, sie sprengte auf dem zweiten Pferde Likowskis davon. Die Kompanien setzten ihren Marsch fort. Aber sie sangen nicht mehr. Bald war nur noch eine kleine Gruppe auf der Landstraße: der Hauptmann, mit einem zusammengelegten Soldatenrock als Kissen unterm HauptStephan als Wache und Pflegerein paar Soldaten, davon der eine in Hemdärmeln.

Auch eine pompöse Amme in Mecklenburg-Strelitzer Tracht, in schwarzem Mieder mit buntem Brusttuch und weißen Hemdärmeln, mit rotbuntem Rande um den schwarzen Rock, sowie einer goldenen Haube, daraus weiße Tüllteile sich künstlich gesichtswärts bogen, hatte die Zahl der Hausbewohner vermehrt. Denn Wynfried bestand sogleich darauf, daß man ein solches Wesen suche.

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