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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Es war Sommer, aber im großen Pfarrhaus umfing mich eine heilige Kühle und eine Stille, die mir Ehrfurcht einflößte. Ich las an den Türen die Namensschilder und klopfte an die Türe, auf der »Kooperator Mayer« stand. Er öffnete mir selbst. Er war in Hemdärmeln, und seine schwarze Weste war aufgeknöpft, so daß sein ungeheurer Bauch hervorquoll.

Den Kopf auf die linke Schulter gefallen; geblähte Nüstern; wässrige, starre, halboffne Augen. Es geht halbnackt; in bloßen Hemdärmeln ohne Stiefel und Hut. Es wirft die Beine bei jedem Schritt weit nach vorn, preßt die Arme vor die Brust aneinander.

Der Junge saß in Hemdärmeln auf dem Tischrande und dachte, wie günstig das sei, daß Vater und Mutter fortgingen und er ein paar Stunden lang tun könne, was ihm beliebe. »Jetzt kann ich Vaters Flinte herunternehmen und schießen, ohne daß es mir jemand verbietetsagte er zu sich.

Allein es war unserem wohlgeborenen Herrn Richter recht wohl zu gönnen denn das zweiundzwanzigjährige Bürschchen in Hemdärmeln und abgeschabter Weste nahm sich unter den ansehnlichen Senatoren in silberknöpfigen Dolmans etwas sonderbar aus. Vielleicht auch war gerade dies die Sehenswürdigkeit, ob welcher das Volk in Jauchzen ausbrach. Mänteln. »Na, jetzt möge Ew.

Herr Dieckmann, der Wirt, in gelbgesticktem Käppchen und Hemdärmeln, trat persönlich an den Schlag, um den Herrschaften beim Aussteigen behilflich zu sein, und während Longuet beiseite fuhr, um auszuspannen, sagte die Konsulin: »Wir machen nun also zunächst einen Spaziergang, guter Mann, und möchten dann, nach einer Stunde oder anderthalb, ein Frühstück haben. Bitte, lassen Sie uns drüben servieren ... aber nicht zu hoch; auf dem zweiten Absatz dünkt mich

Plötzlich meldete sich der Mann in Hemdärmeln auf dem Gange: »Ich hab was poltern gehört, es ist noch keine fünf MinutenUnd alle sahen zu ihm hinauf, aber er wiederholte nur immer: »Es sind noch keine fünf Minuten, da hab ich’s poltern gehört ...« – »Wie hat sie denn nur heraufg’fundenflüsterte jemand hinter Karl. »Aber bitt’ Sieerwiderte ein anderer, »das Haus ist ihr doch bekannt; da hat sie sich durch die Küche halt herausgetastet, dann hinauf über die Holzstiegen, und dann über die Brüstung hinunteris ja net so schwerSo flüsterte es rings um Karl, aber er kannte nicht einmal die Stimmen, obwohl es sicher lauter Bekannte waren, die redeten; und er wandte sich auch nicht um.

Aus dem Directionshause waren indessen ein paar deutsche Arbeiter gekommen, junge Burschen in Hemdärmeln und mit ledernen Hosen und Pantoffeln, der eine eine runde blaue, der andere eine viereckig grüne Mütze auf, und Beide genau so aussehend, als ob sie eben dieselben Pantoffeln nicht ausgezogen hätten, seit sie in Bremen oder Hamburg das Schiff betreten.

Und um ihnen, zwischen ihnen bewegten sich die Mädchen, in Hemdärmeln, mit Brusttüchern über den Busen, in hellen Kleidern aus Baumwolle, mit Tüchern auf dem Kopf. Die Harken, die in allen Farben des Regenbogens frisch bemalt waren, hatten sie selbst mitgebracht. Sie sahen aus, als gingen sie zu einem Fest, nicht zu einer Arbeit.

Als wir uns von dem Meierhofe entfernten und uns der vielstimmige Gesang der Vögel aus dem Garten des Hauses entgegen schallte, sah ich im Rückblicke, daß sich unter dem Torwege eine Gruppe von Mägden mit ihren blauen Schürzen und weißen Hemdärmeln gesammelt habe und uns nachschaue.

Seit einer halben Stunde hat er wegen der für diesen Monat außerordentlichen Hitze sich des Rocks entledigt und sitzt, vergnüglich plaudernd, barhaupt, in Hemdärmeln da.

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