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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Zwar stehen auch hier Gewalttat und Schande am Anfang. Aber das Lied endet heiter mit einer vierfachen Hochzeit und hellen Blicken in eine rosenrote Zukunft, da kein Haß und kein Kampf mehr sein wird.

Sie wisse im übrigen, wer sie sei, und sie fühle sich schon aus diesem Grunde verpflichtet, den fröhlichen und gemessenen Lebensmut nicht so bald sinken zu lassen. Daneben fühle sie wohl, wie schwer es ihr Mann zurzeit habe. Sie war wieder heiter geworden.

Noch an demselben Abend mußten wir unsere Habseligkeiten packen und den Tanten folgen, ohne daß wir die tote Mutter noch zu sehen bekamen. Die Aermste hatte wenig gute Tage in ihrem Ehe- und Witwenleben gesehen. Und doch war sie immer heiter und guten Mutes.

Clementia war rosig und zart, und das süße Feuer der schwarzen Augen schaute unter den schwarzen Haaren aus der Tiefe der Seele. Sigismund war mutig, heiter und frei, er war wirklich ein Mund des Sieges; denn wenn seine Rede tönte, flogen ihm die Herzen zu.

Ich saß da ohne Schatten und ohne Geld; aber ein schweres Gewicht war von meiner Brust genommen, ich war heiter. Hätte ich nicht auch meine Liebe verloren, oder hätt' ich mich nur bei deren Verlust vorwurfsfrei gefühlt, ich glaube, ich hätte glücklich sein können ich wußte aber nicht, was ich anfangen sollte.

Hinter dem Hause mußte vielleicht ein Garten oder ein Wäldchen sein, weil ich Vogelgesang herüber hörte. Auch war es mir zuweilen, als vernähme ich das Rauschen des Hofbrunnens. Der Tag war heiter. Ich harrte nun der Dinge, die kommen sollten. Ein Diener rief mich zu dem Frühmahle. Es war zu derselben Zeit wie im Rosenhause.

Mit Entsetzen fand er lebhafte Spuren einer Neigung gegen Natalien in seinem Herzen; er schalt sich, er erklaerte jeden Gedanken der Art fuer Unsinn, er stellte sich Theresen in ihrer ganzen Vollkommenheit vor, er las den Brief wieder, er ward heiter, oder vielmehr er erholte sich so weit, dass er heiter scheinen konnte.

Solcherart sprachen sie noch lange über ihre Befürchtungen und Hoffnungen, und als Adolf Machteld alles dargelegt und ihr Herz mit Trost gelabt hatte, richtete er in brüderlicher Liebe auch das Wort an seine Schwester. So entspann sich ein ruhiges Geplauder, das sie recht froh und heiter stimmte.

Ich bin so leicht Eindrücken hingegeben, und wenn ich die kleinste Gespenstergeschichte höre, so zittere ich und kann mich kaum wieder zurechtfinden. Und Sie tragen das so mächtig und erschütternd vor und sind selbst ganz heiter und guter Dinge.« »Ja, meine gnädigste Frau, das ist in der Kunst nicht anders.

Da es ein Freitag war, an dem er sich auf den Weg gemacht hatte, so kam es, daß er nach einer guten Weile der alten Onne begegnete, die hinter ihrem Wagen her nach Gorching humpelte. Er redete sie an, und ihm wurde über ihrem Anblick heiter zumut, aber er verstand ihre kargen Antworten kaum.

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