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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Jetzt klopfte es am Fenster, und Heidi sah den Großvater draußen, der ihm winkte, mit heimzukommen.

Welch ein Triumph war es für den armen, herumgestoßenen Waisenknaben, daß er so vor seine Landsleute hintreten konnte! Ich bin des Reisens müde und freue mich, heimzukommen. Heim? Wohin zieht es mich? Bald reißt die alte Heimat an meinem Herzen, bald die neue. Ich habe Heimweh und bin nirgends zu Hause.

So äußerte er zum Beispiel eines Tages: „man müsse den Strom der Zeit an der Stirnlocke fassen“; ein andermal sagte er mit Beziehung auf die Abgeordneten: „sie seien von der Sehnsucht erfüllt, heimzukommen zu ihren väterlichen Ochsen“, ein Satz, der die stürmische Heiterkeit des ganzen Hauses hervorrief.

Sie hatte gar nicht mehr das alte trübselige Gesicht, sondern schaute so freudig und dankend auf, als sähe sie schon mit neuen, hellen Augen in den schönen himmlischen Garten hinein. Jetzt klopfte es am Fenster, und Heidi sah den Großvater draußen, der ihm winkte, mit heimzukommen.

Das war dem sorgenden Mime nicht entgangen, der immer noch zu Worms weilte, und er belauschte der beiden heimliche Gespräche und erfuhr, was sie im Schilde führten. Heimgekehrt nach Xanten waren Siegfrieds betagte Eltern, König Siegmund und Königin Siegelinde, und hatten den Helden gebeten, heimzukommen und die Regierung zu übernehmen.

Da nahm ich das eine oder andere Buch in die Hand, las eine Weile darin und stellte es wieder zurück und schrieb einmal an meine Schwestern. Helene hatte voriges Jahr ein Kind bekommen und erwartete das zweite. Und Luise bügelte, wie immer. Ich schrieb, daß ich im Sinn habe, an Weihnachten heimzukommen, und es lief mir allerlei Anhängliches, Warmes in die Feder, was sonst kaum geschah.

Das ärgerte die Muhme am meisten, daß der Knabe nicht jammerte und klagte, und sie sann darauf, ihm allerlei Weh zu bereiten. Eines Tages schickte sie ihn hinaus aufs Feld und sprach: »Hüte dich, wieder heimzukommen, ehe du einen Scheffel voll Kornähren gelesen hast, wir haben kein Brot mehr im Hause

Die höchste Schmach ist es für einen Gatten, ohne den anderen heimzukommen, oder für einen Sohn, seinen Vater zu überleben. Infolgedessen kämpft man, wenn es zum Handgemenge kommt und die Feinde standhalten, in einem langen und unheilvollen Ringen bis zur Vernichtung.

Er pflegte am Abend nach der Arbeit heimzukommen, und ein paar solcher Abende hatten sich ihrem Gedächtnis wie deutliche Bilder eingegraben. Ratan hockte auf dem Boden, während sie sich in diesen Erinnerungen erging. Sie gedachte eines kleinen Bruders, und wie sie einmal an einem trüben Tag am Teich mit ihm Fischen gespielt hatte, mit einem Zweig als Angelrute.

Das Tagesgestirn war im Versinken; der rote Himmel flammte hinter den braunen Stämmen, die in Reih und Glied kerzengerade dastanden und den Eindruck eines Säulenganges an einer goldnen Wand entlang erzeugten. Emma ward bang zumute. Sie rief den Hund heran und beeilte sich, auf die Landstraße und heimzukommen. Zu Hause sank sie in einen Lehnstuhl und sprach den ganzen Abend kein Wort.

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