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Aktualisiert: 7. Oktober 2025
Ich freue mich aber desto mehr, es heute zu tun, und danke Ihnen recht herzlich, daß Sie mich in Ihrem lieben Brief, den ich hier fand, so herzlich beglückwünschen zu der Heimkehr in die schöne, liebliche Heimat. Ja, liebe Charlotte, Sie haben recht, darin eine eigene Freude zu sehen, und es erhöht in der Tat die meinige, daß Sie dieselbe so liebevoll mitempfinden.
Die ploetzliche Heimkehr des Koenigs nach Asien, veranlasst durch die falsche Nachricht von dem Tode des jungen Koenigs von Aegypten und die dadurch hervorgerufenen Projekte einer Landung auf Kypros oder gar in Alexandreia, beendigte die Konferenzen, ohne dass man auch nur zu einem Abschluss, geschweige denn zu einem Resultat gekommen waere.
Es wird ihn freuen, meinst du, wirklich freuen? Kreusa. Gewiß. Er sang das Liedchen schon als Knabe, Als er bei uns, in unserm Hause lebte. Sooft ich's hörte, sprang ich fröhlich auf, Denn immer war's das Zeichen seiner Heimkehr. Medea. Das Liedchen aber? Kreusa.
Nun bin ich beinahe eine Woche zu Hause und fange an, mich glücklich zu fühlen und zu freuen. Ich glaube, zu den Freuden, die schwer zu tragen sind, gehört die Heimkehr aus fremden Landen. Und nicht bloß mir in meinem besonderen Falle wird es so gehen, nein, allen, die lange draußen waren und wieder nach Hause kommen.
Scipio verhiess den Geiseln die Erlaubnis zur Heimkehr, sowie die Gemeinde eines jeden mit Rom in Buendnis getreten sein wuerde, und nutzte die Hilfsmittel, die die Stadt ihm darbot, sein Heer zu verstaerken und in besseren Stand zu bringen, indem er die neukarthagischen Handwerker, zweitausend an der Zahl, fuer das roemische Heer arbeiten hiess gegen das Versprechen der Freiheit bei der Beendigung des Krieges, und aus der uebrigen Menge die faehigen Leute zum Ruderdienst auf den Schiffen auslas.
Dir werd' ich gehören, auch wenn ich's vor der Welt nicht darf!« »Sie werden alle mit Steinen nach dir werfen « »Hast du mich lieb, bin ich unverwundbar « Stärker strömte der Regen, dicht über den schwarzen Kiefern schienen die Wolken zu lagern. Am warmen Ofen im Wirtshaus trockneten unsere Mäntel. An Heimkehr war zunächst nicht zu denken.
Wir stiegen hinab bis zur Quelle und schlugen einen anderen Weg dann ein, um von Westen her den Gipfel des Berges zu erreichen. Wir suchten Castor zur Heimkehr zu bewegen, doch zog er es vor, bei uns zu bleiben. Freilich fühlte er sich nicht mehr verpflichtet, uns den Weg zu weisen, er ging nicht mehr vor uns her, schweifte vielmehr ab nach allen Seiten.
»Heinz!« schrie ich auf und schlang die Arme um ihn. »Wenn du mich nur noch liebst du,« flüsterte er und bedeckte mein Antlitz mit Küssen. »Ich fürchtete mich vor der Heimkehr, weil ich dachte, ich könnte auch dich verloren haben, aber nun ist alles gut, nun mögen sie mich steinigen. Ich fühle nichts, nichts als Seligkeit, weil deine Liebe mich unverwundbar macht!«
Seufzend sprach ich: Du böser Poseidon, Dein Zorn ist furchtbar, Und mir selber bangt Ob der eigenen Heimkehr.
Diese Heimkehr ist es, die alles Angefangene, Abgebrochene und Fallengelassene nachträglich zu Taten rundet; in der Stimmung ihres Erlebens wird der lyrische Charakter der Stimmung überwunden, weil auf die Außenwelt, auf die Lebenstotalität bezogen; und die Einsicht, die diese Einheit erfaßt, erhebt sich, wegen dieser Objektsbeziehung, aus ihrer zersetzenden Analytik: sie wird das ahnend-intuitive Erfassen des unerreichten und darum unaussprechbaren Lebenssinnes, der deutlich gewordene Kern aller Taten.
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