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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Und weinend fiel ich wieder an dein Herz. Heimkehr Du weißt, ich hab dich lieb gehabt, Und immer gleich, an jedem Tag, Ob ich ein wenig Glück uns fing, Ob still in Sorgen abseits ging. Da kam ein Frühlingssonnenschein Und kam ein junger Rosentag, Ich stand in lauter Rausch und Traum An eines fremden Gartens Saum.
Eine Heimkehr wird es sein, die ich hier, einlaufend wie in den Hafen, feiern werde. Dort draußen war ich bloß ein schwaches Echo aller Stimmen in der modernen Litteratur, ein venetianischer Löwenrachen, eine Art Dinoysiusohr.« Gertrud unterbrach ihn lachend: »Was nicht alles noch?«
Ich geh nicht allein, mein feines Lieb, Du mußt mit mir wandern Nach der lieben, alten, schaurigen Klause, In dem trüben, kalten, traurigen Hause, Wo meine Mutter am Eingang kaurt Und auf des Sohnes Heimkehr laurt. "Laß ab von mir, du finstrer Mann! Wer hat dich gerufen?
Nicht das geringste von allen reichen Gütern, die es umgeben, wird ihm zur Freude, ja nicht einmal einen kurzen Gang durch den schönen Garten kann es genießen, alles wird ihm vergällt und verwandelt sich dem armen Kinde in Schmerz und Leid. Sollten wir ihm nicht die Heimkehr gönnen in ein schönes Land, wo kein Leid und keine Schmerzen mehr sind?«
Unter zärtlichen Liebkosungen und traulichem Plaudern flogen die Stunden wie im Traume dahin, und es wäre kein Ende all der Seligkeit gewesen, wenn nicht plötzlich Somadatta mit Medini gekommen wäre, um uns zu sagen, daß es die höchste Zeit sei, an die Heimkehr zu denken. In unserem Hofe fanden wir Alles zum Aufbruch bereit.
Der Six erzählte auch Risser Wilderergeschichten, und noch lieber hörte er sie an, wenn wir auf der Bank vor dem Hause saßen und Viktor ein langes Garn spann. Das war wirklich wie Heimkehr in die alte, so lang entbehrte Welt. Auch die Leute waren die gleichen wie die in der Jachenau, am Fall, in Wackersberg und Lenggries, hochgewachsene, stämmige Bauern, verwegene Burschen und frische Mädel.
Die Edelfrau ist auch mit zu Grabe gewesen, und da sie nach der Laurenburg kehrte, brachte sie ihren Herrn, den Ritter von der Laurenburg, und den ältern Sohn, Johann, mit welchem der alte Laurenburger bei dem Grafen zu Nassau gewesen, der des Johann Taufpate war, und hatte die Laurenburgerin ihnen auf der Heimkehr begegnet.
Der Moment der Heimkehr war fuer Sulla ein ueberwaeltigender in Freude und in Schmerz; er selbst erzaehlt in seinen Memoiren, dass er die erste Nacht in Rom kein Auge habe zutun koennen, und wohl mag man es glauben. Aber immer noch war seine Aufgabe nicht zu Ende, sein Stern in weiterem Steigen.
Sie zählten hier schon den Vortheil der Reise, und konnten bei ihrer Heimkehr sich mancher Erinnerung freuen, auch das gesehene Merkwürdige auf ihren anderweitigen Lebensberuf nützlich anwenden.
Es kann ja sein, daß er ein ganz guter Mensch ist und absolut nichts Böses mit mir im Sinne hat, aber nach meiner schlimmen Erfahrung von damals sehe ich beinahe in jedem männlichen Wesen einen Schuft. Wir haben auch schon wieder allerlei Passagiere nach drüben zu, da die Heimkehr der Vergnügungsreisenden bereits wieder einsetzt. Abends elf Uhr.
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