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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Das Schwesterchen spielte freilich gern mit dem Bruder, aber mehr als "Kuckuck" ließ sich noch nicht mit ihr machen. Der bessere Spielkamerad war doch Leo gewesen und der fehlte jetzt. Einmal, als die Mutter vom Lazarett heimkam, klagte er ihr: "Es dauert so lang, so furchtbar lang, bis der Vater kommt!" Sie tröstete ihn. "Jetzt wird er sicherlich bald kommen.
Als nun endlich der Jüngste heimkam und ins Zimmer trat, wo sie alle beisammen waren, sahen sie ihn begierig, zum Teil auch ein wenig spöttisch an. Aber das Spöttische verging ihnen bald beim Anblick des kleinen Mannes. Er sah so kläglich verweint aus! Keine Frage, der Lehrer war scharf gewesen.
Ich hatte ihn zurückgelassen, nun war er wie von Sinnen, als ich heimkam, und ging mir nicht vom Schoß. Ich werde ihn jetzt immer mitnehmen, wenn ich auf Reisen gehe. Heute ist mein zwanzigster Geburtstag; ich wollte, es wäre der vierzigste. Ich fühle mich auch viel eher wie vierzig. Ich weiß nicht, ich kann in der letzten Zeit gar nicht so recht von Herzen froh sein.
>Als ich heimkam,< fuhr Uppland fort, >leitete ich zu allererst den Dalälf in meinen Bereich herein, und zwar so, daß er zwei prächtige Wasserfälle bilden mußte, den einen bei Söderfors und den andern bei
Die mir die Naechsten, haben mich verraten, Die ich gehoben, haben mich gestuerzt. Das Weib, um das ich hingab deinen Wert, Sie hat das Herz im Busen mir zerspalten, Die Ehre mein verkauft an meinen Knecht; Und als ich blutend heimkam aus der Schlacht, Goss sie mir Gift, statt Balsam, in die Wunden.
Nun wurde sie über die Maßen mildtätig. Sie nähte Kleider für die Armen, schickte Wöchnerinnen Brennholz, und als Karl eines Tages heimkam, fand er in der Küche drei Gassenjungen, die Suppe aßen. Die kleine Berta wurde wieder ins Haus genommen; Karl hatte sie während der Krankheit seiner Frau von neuem zu der Amme gegeben. Nun wollte ihr Emma das Lesen beibringen.
Er hatte zwar daheim seine Mutter und die blinde Großmutter; aber da er immer am Morgen sehr früh fortmusste und am Abend vom Dörfli spät heimkam, weil er sich da noch so lange als möglich mit den Kindern unterhalten musste, so verbrachte er daheim nur gerade so viel Zeit, um am Morgen seine Milch und Brot und am Abend ebendasselbe hinunterzuschlucken und dann sich aufs Ohr zu legen und zu schlafen.
Seit mehreren Jahren war sie krank und konnte nicht gehen, sondern saß den ganzen Tag still in ihrem Lehnstuhl. Es war immer eine gute Stunde für sie, wenn Gudmund von einer Reise heimkam und ihr Neuigkeiten brachte. Als Gudmund nun von Helga vom Moorhof erzählte, sah er, daß die Mutter gedankenvoll wurde.
Mit der Hausfrau hatte sich das so verhalten: Eines Mittags, als Herr Pfäffling von der Musikschule heimkam, sprach ihn Frau Hartwig an: "Haben Sie heute nacht nichts gehört, Herr Pfäffling, nicht ein Stöhnen oder dergleichen?" "Nein," sagte Herr Pfäffling, "ich habe gar nichts Auffallendes gehört." "Aber es muß doch aus Ihrer Wohnung gekommen sein.
Der Kaiser und Faustina können deine Nachrichten nicht einen Augenblick zu früh erfahren.« Als der Winzer dem Sklaven das Geleit gegeben hatte und wieder in die Hütte heimkam, fand er seine Frau noch wach. »Ich kann nicht schlafen,« sagte sie, »ich denke daran, daß diese beiden sich begegnen werden. Er, der alle Menschen liebt, und er, der sie haßt.
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