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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sehr hübsch ist eine aus Japan stammende weißgestreifte Form albo-lineata . Noch zierlicher ist der ebenfalls ganz harte Pteris serrulata L. fil. in China, Japan und Natal heimisch, dessen 25–50 cm lange, 15–25 cm breite Wedel in sehr feine Fiedern zerschlitzt sind und äußerst graziöse Büsche bilden. Etwas wärmer will *Pteris quadriaurita Retz, eine in den Tropen heimische Art, stehen.
Die sich so gern im Verborgenen heimisch fühlt, durfte nur dort zu Hause sein, wo es alle Welt war! In jenem öffentlichen Garten, wo ich zuerst ihre göttliche Gestalt erblickt und sie ein paarmal schon vergebens gesucht hatte, trafen wir uns wie von ungefähr. Aber was für eine Begegnung war das!
Zwar lebt es sich zwischen den vertrauten vier Wänden hier wie überall heimisch; doch kaum setzt man den Fuß auf die Straße, so ist man in einer unbekannten Welt, in der Fremde, und hätte man auch ein Menschenleben in London zugebracht.
Dort sollte er auch, wie das Gerücht hier ging, heimisch und verheirathet sein, mehr aber konnte er ihm selber nicht sagen und ihm nur versprechen, falls er sich wirklich wieder hier sehen lassen würde, auf seines Freundes Brief von New-Orleans, und eigene Verantwortung den Verbrecher verhaften und dorthin abliefern zu lassen.
Wenn aber der Zeitpunkt kommt, sich loszureißen, so fühlt man alles Beschwerliche und Unerfreuliche, das nicht heimisch scheint, und lernt erst den Wert der gewöhnlichen Existenz in alledem erkennen, was einen alle Tage umgibt.
Er enthält die Exposition in unmittelbar frischem Gemälde; noch kein Hindernis, kein Knoten, aber deutlich ist die eigentümliche Welt des Gedichts vor uns ausgebreitet, in der wir schon heimisch sind: die Bürgersitten, die Lage des Städtchens, Ort, Tageszeit, die Familie, das Ereignis des Tages, das bald das individuellere unseres Gedichts zur Folge haben wird; auch die Charaktere sind angedeutet; in dem Wunsche des Vaters und seiner Schilderung des Sohnes liegt die kommende Handlung; Aussicht auf fröhliche Entwicklung ist in dem ganzen heiter epischen Tone schon im voraus gegeben.
Diese aber freuten sich, das hübsche junge Frauchen ihres Freundes kennen zu lernen, sprachen es auch aus und fragten, ob sie sich schon ein wenig heimisch fühle im Städtchen? Die Frau Assessor antwortete darauf sehr freundlich. Sie fand es nett und auch ganz natürlich, daß sogar die Feuerschau teilnahm an ihrem jungen Eheglück, und es wurden einige verbindliche Worte gewechselt.
Gebt nur euer Gepäck her! Hergeben, Lisbeth, ich trage alles! Nur her, Karl!“ „Philipp!“ riefen sie alle erstaunt, „ja woher hast du denn gewußt, daß wir jetzt kommen?“ „Einmal habt ihr doch kommen müssen! Siebenmal habe ich euch schon erwartet, vorgestern, gestern und heute; ganz heimisch bin ich geworden am Bahnhof. Warum seid ihr so spät gekommen, habt ihr meinen Brief nicht erhalten?“
Die Tätigkeit stärkte, und wenn ein Schwung und eine Erhebung in meinem Wesen war, so wurde der Schwung und die Erhebung durch die Tätigkeit noch klarer und fester. Einer meiner ersten Gänge war nach meiner Zurückkunft zu der Fürstin, um mich ihr vorzustellen. Sie war selber erst vor wenigen Tagen von ihrem Lieblingslandsitze in die Stadt zurückgekehrt und noch nicht recht heimisch.
So mußte ich also nach Berlin kommen.« Und Paul Seebeck schwieg, wobei er vor sich auf den Teppich sah. »War Ihnen denn das so unangenehm?« fragte Frau von Zeuthen. »Ja. Wenigstens zuerst. Ich hatte schon viele Wochen ganz allein auf meiner Felseninsel zugebracht und fühlte mich dort so heimisch, daß es mir schwer wurde, sie wieder zu verlassen.
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