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Aktualisiert: 4. Oktober 2025


Kirans Herz quoll über von Mitleid mit dem armen heimatlosen Jungen, den man so hatte kränken wollen. Sie kaufte zwei neue Anzüge und ein Paar Schuhe, und mit diesen Sachen und mit einer Banknote ging sie am Abend leise in Nilkantas Zimmer. Sie wollte ihm diese Abschiedsgeschenke als Überraschung in den Koffer legen. Der Koffer selbst war auch ein Geschenk von ihr.

Wir wollen an sie denken und ihnen Gaben schicken, wir alle, die wir so glücklich sind, weit weg vom Feind zu wohnen. Unsere Heimat blieb verschont, erbarmen wir uns der Heimatlosen! Die Konservenbüchsen. In der Mittagsstunde stand der Sattlermeister Krauß unter seiner Ladentüre und sah die Straße hinunter, immer nach einer und derselben Ecke. Offenbar erwartete er jemand von dorther.

Als unsere Pfarrfamilie in Danzig ankam, sah sie Scharen von solchen geflohenen Familien. Eine endlose Flucht. Von Wagen erfüllte die Straßen und Plätze, ganze Herden heimatlosen Viehs stauten sich brüllend in den engen Straßen.

Stille leuchtet die Kerze Im dunklen Zimmer; Eine silberne Hand Löschte sie aus. Windstille, sternlose Nacht. In Venedig. Stille in nächtigem Zimmer. Silbern flackert der Leuchter Vor dem singenden Odem Des Einsamen; Zaubrisches Rosengewölk. Schwärzlicher Fliegenschwarm Verdunkelt den steinernen Raum, Und es starrt von der Qual Des goldenen Tags das Haupt Des Heimatlosen. Reglos nachtet das Meer.

Es ist kein Eisen auf Ekeby! Auf dem besten Eisenwerke in ganz Wermland haben sie kein EisenAuf, ihr Sorglosen! Auf, ihr Heimatlosen! Duldet ihr es, daß eine solche Schande über Ekeby hereinbricht?

Auch die Kunst also, auch sie, die Einzig-Eine, ist nicht Erlösung dem Gekreuzigten des Zwiespalts, auch sie Qual, Unruhe, Hast und Flucht, auch sie nicht Heimat dem Heimatlosen. Und die Leidenschaft, die ihn in die Gestaltung treibt, sie jagt ihn über die Vollendung hinaus.

Hedda rührte das Geständnis des langen Vetters, des armen »Heimatlosen«, der, mit Glücksgütern überhäuft, sich doch nicht glücklich zu fühlen schien. Er war sicher kein Alltagsmensch, sondern eine feine und zarte Natur, mit kompliziertem Seelenorganismuseiner, der immer einer linden, weichen und schonenden Hand bedurfte.

Man vermied also an italischen Untertanengemeinden geringeren Rechts der Opposition einen Kern zu gewaehren; die heimatlosen Expropriierten mussten bald in der Masse des Proletariats sich verlieren. In Latium wurde die gesamte Mark der grossen und reichen Stadt Praeneste und vermutlich auch die von Norba eingezogen, ebenso in Umbrien die von Spoletium.

"Wißt, in drei schönen Rohren, die hohl von innen sind, 1800 Schwefel und Kohlen mischten sie falsch gesinnt: Das wird angezündet, wenn sie zu Tische gehn. Davor sollt ihr euch hüten ihr stolzen Degen ausersehn." Des erschrak der König, die Rede war ihm leid. 1801 "Nun lohne Gott dir, Hildebrand, daß du uns gabst Bescheid Und daß du hast gewarnet manch heimatlosen Mann.

Die »Hefte für Zigeunerkunde« sollen diesen bedauerlichen Zuständen abhelfen. Sie wenden sich an alle offiziellen und privaten Kreise des deutschen Volkes in der festen Überzeugung, daß es nur ein wenig der Beschäftigung mit dem Zigeunertum bedarf, um diesem armen, heimatlosen Volk eine gerechtere Beurteilung und ernstliches Wohlwollen bei allen edel denkenden Deutschen zu erwirken.

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sagathron

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